Hebräer-14a: Die fünf Gefahren

Christus ist besser als der alte Bund

 

 

 Einleitung

Das ist eine kurze Zusammenfassung über die fünf Gefahren aus dem Hebräerbrief.

1.  Die Gefahr am Heil vorbeizutreiben = Gleichgültigkeit (2,1-4)

2.  Die Gefahr der Verhärtung = Unglaube (3,7-8.15)

3.  Die Gefahr des Rückfalls = Ignorierung (6,1-8)

4.  Die Gefahr des bewussten Sündigens = Auflehnung (10,19-39)

5.  Die Gefahr der Missachtung des Heils = Undankbarkeit (12,14-29)

Wie begegnen wir diesen Gefahren in unserem Glaubensleben?

 

 I.   Die Gefahr am Heil vorbeizutreiben = Gleichgültigkeit (2,1-4)

Der Heilige Geist sagt mit andern Worten (in Vers 1a): „Lasst uns nicht leichtsinnig oder nachlässig werden im Glauben.“ Es gibt keine Anzeichen dafür, dass die Empfänger des Hebräerbriefs eine bewusste Entscheidung getroffen hatten, dem Glauben an Christus den Rücken zu zukehren. Unser Text enthüllt vielmehr, dass sie vom Weg abzukommen drohten, weil sie immer gleichgültiger wurden und nicht mehr genügend wachsam waren. Wie sind wir im Glauben wachsam und nicht gleichgültig? Indem wir in der Erkenntnis der Wahrheit zunehmen (d. h. Bibel lesen!). Indem die Liebe zum Herrn und zu unseren Glaubensgeschwistern pflegen (d. h. miteinander reden!).

Deshalb werden wir aufgerufen, auf das Gehörte besonders gut zu achten (V. 1b). Das Gehörte ist das ganze Evangelium von Jesus Christus, mit all seinen Verheissungen, Geboten und Warnungen. Das Evangelium darf nicht lockerer gesehen werden, als das Gesetz Mose im AT. Bei Missachtung des Evangeliums erwartet uns eine viel grössere Strafe, als im alten Bund; die Strafe des ewigen Todes. Wer Gottes Heil missachtet und kontinuierlich seinen eigenen Weg geht, der kommt so langsam vom geraden Weg ab. Die Botschaft des Evangeliums darf nicht durch Gnade überbetont werden, sonst neigen wir dazu, nachlässig zu werden und für alles eine Rechtfertigung zu finden. Wenn wir aber fallen, weil wir nachlässig geworden sind, dann haben wir das Evangelium unseres Heils missachtet.

Es wäre schrecklich am ewigen Ziel vorbeizutreiben (V. 1c). Wie kann das geschehen? Es kann geschehen, wenn wir meinen, wir könnten uns im neuen Bund der Gnade mehr leisten als das Volk Israel im alten Bund (Hebr 2,3). Es kann geschehen, wenn uns unser Stolz im Wege steht und wir die Anweisungen des Evangeliums Christi missachten.

Schlussfolgerungen:
Darum, lasst uns auf das Gehörte achten und nicht am Ziel vorbeitreiben (bzgl. Kap. 1!), weil Jesus Gottes Sohn ist, weil Jesus angebetet werden soll, weil Jesus unser Schöpfer ist, weil Jesus über allem im Himmel und auf Erden regiert. Darum, lasst uns am Anker der Hoffnung festhalten, der bis in den Himmel hineinreicht! Denn treu ist Gott, der uns seine Verheissungen gegeben hat (Hebr 10,23).

 

 II.   Die Gefahr der Verhärtung = Unglaube (3,7-8.15)

Mit dem was in Kapitel 3 gesagt wird, können wir eine Parallele zu uns ziehen: Auch wir wandern im Glaubensleben wie durch eine Wüste, in Richtung verheissenes Land. Auch wir werden aufgerufen, dem Herrn zu Vertrauen, wenn wir versucht werden. Wir sollen nicht murren, wie das die Israeliten immer wieder taten (Apg 19,9; Röm 9,18; Hebr 3,8.13.15; 4,7). Auch wir dürfen auf Gottes Führung zählen, aber nicht durch Mose, sondern durch Jesus Christus (Num 14,2.9.11). Denn wir sind das neue Bundesvolk Gottes (1Petr 3,9). Wie kann ein Abfall vom Glauben vermieden werden?

Der Hebräerschreiber sagt (in Vers 12): „Passt auf, dass sich kein ungläubiges Herz entwickelt in eurer Mitte!“

Weiter sagt der Hebräerschreiber (in Vers 13): „Redet einander zu!“ Ermahnt, ermutigt, ermuntert und tröstet einander. Wir Christen brauchen einander, um im Glauben stark zu sein und zu wachsen. Wir werden aufgerufen, einander die Lasten des Lebens zu tragen (Gal 6,1-2). Wichtig ist, dass wir einander gute Vorbilder sind in der Nachfolge Christi und einen gesunden Einfluss aufeinander ausüben (1Kor 5,6b-8). Nicht wie die Israeliten, die sich mit ihrer Undankbarkeit und ihrem Unglauben gegenseitig ansteckten (1Kor 10,6-12).

Weiter heisst es im Hebräerbrief (V. 14-15): „Haltet fest!“ Wir sollen festhalten am Glauben, damit niemand uns die Krone des Lebens wegnimmt (Offb 3,11; 1Kor 15,1-2). Festhalten an der Glaubensgrundlage, Zuversicht, Überzeugung, Hoffnung, die wie ein sicherer und fester Anker uns mit dem Himmel verbindet (6,19). Genau diese Haltung fehlte dem Volk Gottes damals in der Wüste.

Dann sagt der Hebräerschreiber weiter (V. 16-19): „Stellt Gott nicht auf die Probe!“ Wie stellen wir Gott auf die Probe? Indem wir murren, nicht auf Gott vertrauen und ungläubig sind, d. h. ungehorsam (Joh 3,36). Indem wir uns von weltlichen Dingen gelüsten lassen (1Joh 2,15-17). Den Herrn auf die Probe zu stellen ist lebensgefährlich (Num 14,22), denn dadurch können wir unser ewiges Heil verspielen. Deshalb schwur Gott den Israeliten in seinem Zorn: „Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!“

Schlussfolgerungen:
Darum, lasst es niemals zu, dass sich das Herz verhärtet und sich daraus Unglauben entwickelt! Lasst uns gehorsam und willig auf das hören, was Jesus uns sagt und festhalten an seiner Wahrheit! (Mt 17,5). Denn Jesus ist viel grösser und wichtiger ist als Mose!

 

 III. Die Gefahr des Rückfalls = Ignorierung (6,1-8)

Der Heilige Geist sagt uns mit andern Worten: „Darum, lasst uns nicht schwerhörig sein, unerfahren, unmündig und wie kleine Säuglinge nur Milch trinken!“ Lasst uns die Anfangslehren über Christus ablegen und weiter gehen im Glauben! Die Bibel ist nicht immer einfach zu verstehen und auszulegen. Trotzdem sollen wir uns mit ihr auseinandersetzen, so dass unser Glaube wächst. Wie wächst unser Glaube? Unser Glaube wächst durch die Erkenntnis der heiligen Schriften. Unser Glaube wächst durch die Umsetzung dieser göttlichen Erkenntnis.

Wer nicht genügend herausgefordert wird im Glauben, der steht in höchster Gefahr abzufallen. Der Glaube muss immer in Bewegung bleiben, sonst friert (rostet) er ein. Es gibt nur ein Vorwärts oder ein Zurück. Wer stillsteht ist gefährdet. Wachstumsschübe sind nicht immer angenehm, besonders bei Kleinkindern nicht, wenn sie Zahnen. Deshalb ist geistliches Wachstum oft mit Kampf und Leiden verbunden. Jeder wird herausgefordert, seinem Glaubensstand entsprechend, die Probleme und Hindernisse zu überwinden (1Kor 10,13). Auf dem Weg zum geistlichen Wachstum gibt es keine Abkürzungen!

Es gibt fünf Gefahren im Glauben nicht zu wachsen:

1.  Wir lassen uns entmutigen (5,12-14):
Bsp. durch Beziehungsprobleme, Sorgen im Leben, Arbeit und Geld.

2.  Wir bleiben im Kindesalter (5,12-14).
Unsere Erkenntnis in Bezug auf das Wort Gottes nimmt nicht mehr zu. Wir bemühen uns nicht um Themen, die weiter gehen in den Schriften, als die Anfangslehren.

3.  Wir entwickeln uns nicht weiter (5,12-14).
Wir wollen nicht erwachsen werden im Glauben, um andern ein Vorbild sein zu müssen. Wir wollen keine Verantwortung tragen.

4.  Wir bringen keine Frucht mehr (6,4-8).
Wir bringen nur Dornen und Disteln hervor, die niemandem etwas nützen. Unkraut ist unbrauchbar und wird ins Feuer geworfen.

5.  Wir ziehen uns zurück (6,4-8).
Wir sind zu keiner Einsicht und Umkehr bereit. Wir ziehen uns von der Gemeinde zurück und fallen vom Glauben ab. Damit kreuzigen wir Christus noch einmal (V. 6).

Schlussfolgerungen:
Ignoranz ist Hochmut und Hochmut kommt vor dem Fall. Wer meint er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle! (1Kor 10,12). Wer meint er habe es geschafft, der befindet sich im Irrtum (Phil 3,13-14). Christen sind Täter des Wortes Gottes und nicht bloss Hörer (Jak 1,22). Christen sind bereit zur Einsicht, zur Umkehr und zur Veränderung. Jesus lehrt (Lk 8,18): „Gebt also acht, dass ihr genau zuhört! Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und wer nicht hat, dem wird auch das genommen werden, was er zu haben meint.“ Es gilt, unsere Berufung und Erwählung in Christus zu festigen! (2Petr 1,10).

 

 IV. Die Gefahr des bewussten Sündigens = Auflehnung (10,19-39)

Wir sündigen bewusst, wenn wir uns konstant auflehnen und das Gute immer wieder von uns weisen, z. B. durch:

1.  Undankbarkeit für die örtliche Gemeinde und für die, welche sich besonders einsetzen (1Thess 5,12).

2.  Desinteresse an der Anbetung Gottes und an seinem Wort.

3.  Streitigkeiten, Unversöhnlichkeit, Unglaube, Uneinsichtigkeit, Verhärtung des Herzens, Hass, Lüge, Leben in der Sünde, Auflehnung gegenüber Gott und den Geschwistern.

Gottes Geist lehrt uns, dass wir uns vom Bösen trennen und das Gute tun sollen. Hochmut, Stolz, Besserwisserei, Eifersucht und Streitigkeiten sind Zeichen, dass wir uns auflehnen und das Vorrecht einer Gemeinde anzugehören missachten. Es ist ein wunderbares Vorrecht, dass wir nun durch die Gemeinde den Zugang zum neuen Bund und zum Thron der Gnade erhalten haben.

Schlussfolgerungen:
Lasst uns auf das Gute bedacht sein und nicht auf das Böse, oder auf die Fehler der andern! Gottes Geist ruft uns auf – zum Thron der Gnade hinzuzutreten, mit aufrichtigem Herzen (V. 22), erfüllt und überzeugt zu sein vom wahren Glauben V. 22; 11,6), am Bekenntnis der Hoffnung festzuhalten (V. 23), einander anzuspornen zur Liebe und zu guten Taten (V. 24).

Es geht nicht bloss darum, dass die eigene Seele gerettet wird, sondern dass auch der Bruder und die Schwester in der Gemeinde zum ewigen Ziel gelangen. Christen sind füreinander verantwortlich. Wer selbstsüchtig nur an sich denkt, läuft Gefahr seine eigene Seele zu verlieren. Schon mancher hat seine Seele gerettet, weil er sich für andere einsetzte und über der Sorge für andere, seine eigenen Sorgen vergass (Jak 5,19-20). Ein selbstsüchtiges Christentum ist ein Widerspruch in sich.

Die Agape-Liebe ist keine Option, sondern Pflicht eines jeden Christen (Joh 13,34-35; 15,12; 1Petr 2,17; 4,8; Röm 13,13; 1Tim 4,12; Tit 2,7.15). Die Agape-Liebe kann erst dann aktiv werden, wenn wir uns miteinander abgeben, d. h. Gemeinschaft pflegen und gemeinsam den Herrn anbeten (Röm 12,13). Alles andere ist Auflehnung gegen den Heiligen Geist, der uns warnt (V. 31): „Furchtbar ist es in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.“

 

 V.   Die Gefahr der Missachtung des Heils = Undankbarkeit (12,14-29)

Wie können wir das Heil missachten?

Erstens, indem wir nicht dem Frieden und der Heiligung nachjagen (V. 14). Wir sollen Jäger sein! Jäger sind besonders gut im Fährten lesen, im Spuren folgen und im Tieren aufspüren, die sich im Dickicht versteckt halten. Wer gute Tage sehen will, der geht dem Bösen aus dem Weg und konzentriert sich darauf, Gutes zu tun und jagt dem Frieden und der Heiligung nach (1Petr 3,11).

Christen sind friedliebende Menschen (nicht aufbrausend oder zickig) und setzen sich gegenseitig für den Frieden und für die Erbauung in der Gemeinde ein (Röm 14,19). Gott ist die Quelle des Friedens (Hebr 13,20) und deshalb müssen wir den Frieden nicht mehr schaffen, sondern bloss festhalten. Christus hat uns den Frieden auf die Erde gebracht (Lk 2,14; Joh 14,27; Eph 2,14). In Jesus haben wir inneren Frieden gefunden von der Sünde, von Hass und Bosheit aller Art (Joh 16,33; Röm 5,1). Es versteht sich von selbst, dass es nicht darum gehen kann, um jeden Preis Frieden zu halten, d. h. auf Kosten der Wahrheit und des Heils (Mt 10,34).

Christen jagen auch der Heiligung nach und beflecken sich nicht mit der Welt. Wir stehen im Krieg gegen die Sünde, aber nicht gegen Menschen (Eph 6,12). Wir werden „Heilige“ genannt (Kol 1,12; 1 Petr 2,9). Unser ganzes Leben haben wir dem Herrn geweiht (Röm 12,1). Deshalb sondern wir uns ab von der Welt und ihrer Lust (1Petr 1,15-16).

Zweitens, indem wir etwas Weltliches gegen Geistliches eintauschen, wie Esau, der nicht nach der Heiligung trachtete (V. 16-17). Er nahm das Vorrecht seines Erstgeburtsrechts nicht ernst und tauschte es gegen eine einzige Mahlzeit ein (Gen 25,29-34). Das missfiel Gott und deshalb liess der Herr es auch zu, dass Jakob seinen Vater mit dem Segen überlisten konnte (Gn. 27,30-40). Alle Tränen nützten nichts (Gen 27,34). Esau hatte den Segen Gottes verspielt. Es ist wie mit dem Erstgeburtsrecht der Juden, die ihren Segen und ihr Vorrecht in Jesus Christus nicht erkannten (Mt 20,16).

Drittens, indem wir unser grosses Vorrecht nicht ergreifen, um dem unerschütterlichen Reich Gottes anzugehören (V. 21-28). Wir befinden uns auf dem Weg zum Berg Zion, im Gegensatz zum Berg Sinai. Wir brauchen uns nicht zu fürchten vor Gott, wie die Israeliten am Berg Sinai. Jesus hat uns diese Angst weggenommen und uns Gott ganz nahe gebracht. Wir haben uns zu Christus bekehrt und sind seiner heiligen Gemeinde hinzugetreten, d. h. der himmlischen Stadt Jerusalem.

Wir sind zur festlichen Versammlung im Himmel hingetreten, wo zehntausende von Engeln mit uns den Sieg Christi feiern (Offb 5,11-12). Wir sind zur Gemeinde der Erstgeborenen hinzugetreten. Wir sind Gott nahe gekommen und dürfen dem Tag des Gerichts mit Zuversicht entgegensehen (1Joh 4,17). Wir sind zu den Geistern der vollendeten Gerechten hingetreten (das sind die Gläubigen des alten Bundes). Wir sind der Einladung Jesu gefolgt, der unsere Beziehung zu Gott ermöglichte (Offb 22,17).

Wir sind zum Blut der Besprengung gekommen. Mose sprengte das Blut des Opfertiers auf den Altar und anschliessend über das Volk (Ex 24,6-8). Das Blut des erschlagenen Abels schrie nach Rache und versickerte nutzlos im Boden (Gen 4,10). Das Blut Jesu hingegeben vermag unser Gewissen zu reinigen, so dass wir gerecht und geheiligt vor den allmächtigen Gott treten dürfen (Hebr 9,14; 10,1).

Viertens, indem wir nicht auf Jesus Christus hören, der durch seine Apostel und Propheten heute noch zu uns spricht (Dtn 18,15.18-19; Apg 3,22-23; Mt 17,5). Denn heute spricht nicht mehr Mose, sondern Jesus zu den Gläubigen! Gott sprach früher auf vielerlei Weise zu den Vätern, durch die Propheten, heute aber spricht ER durch seinen Sohn zu uns Gläubigen (Hebr 1,1-2). Der Hebräerschreiber warnt davor, Jesu Anweisungen nicht zu befolgen, denn unter dem neuen Bund werden wir noch viel weniger entrinnen können, als die Menschen unter dem alten Bund, wenn wir Gottes Wille missachten.

 

 Schlussfolgerungen

Die Empfänger des Hebräerbriefs wollten zum Judentum zurückkehren. Sie erkannten nicht das überwältigende Vorrecht, das ihnen durch den neuen Bund, in Jesus Christus, geschenkt wurde. Sie wollten lieber an vergänglichen Dingen festhalten (wie Esau). Sie dachten fleischlich und irdisch. Sie mussten lernen, geistlich zu denken und das viel bessere Angebot Gottes zu begreifen.

Wie steht es mit uns? Erkennen wir unser überwältigendes Vorrecht in Christus? Die Gemeinde ist das Tor zum Reich Gottes und das Totenreich mit seiner ganzen Macht wird nicht stärker sein (Mt 16,18; 1Kor 15,24-27). Darum, lasst uns dankbar sein und Gott dienen! Wie erweisen wir Gott unsere Dankbarkeit? Indem wir Seinem Wort gehorchen und Seinen Willen tun! Indem wir Seinem Reich und Seiner Gemeinde treu dienen! Wie dienen wir Gott? Indem wir unsere heilige Priesterschaft ernst nehmen (10,24-25). Indem wir mit Ausdauer laufen, im Wettlauf des Glaubens (12,1). Indem wir dem Frieden und der Heiligung nachjagen (12,14).

Unser Schöpfer eifert und kämpft um uns! Er sucht uns und war bereit, sein Liebstes für uns hinzugeben. Er kennt die Gefahren und lässt uns durch den Hebräerbrief warnen, damit wir gerettet werden. Darum, lasst uns das erkennen und dem Herrn dienen mit Scheu und Ehrfurcht! Denn gross ist Gott, der uns berufen hat zum Sieg!

 

Links:

- Zusatz 2:  Gebt acht ...

- Zusatz 3:  Die besseren Dinge