Schlüssel-00c: Einleitung

Dreizehn biblische Schlüsseltexte

 

 

Einleitung

Die Bibel ist ein so grosses Buch, dass viele sie gar nicht erst anfangen zu lesen. Zudem scheint sie ihnen zu kompliziert zu sein. Wie aber kann die Bibel richtig verstanden werden? Gibt es irgend eine Beziehung zu dem, was wir lesen im ersten Buch Mose (Genesis) und dem im Epheserbrief? Wenn ja, wie müssen diese Bücher im grossen Zusammenhang betrachtet werden?

Das Hauptthema der Bibel lautet:

1. Die Versöhnung des Menschen mit Gott, oder


2. Die Erlösung der Menschheit.

Wer die Bibel mit ihrer Hauptbotschaft als Ganzes erfassen will, sollte die folgenden dreizehn Schlüsseltexte gut kennen. Sie geben uns einen wunderbaren Überblick über den gesamten Erlösungsplan Gottes. Sie stellen eine Zusammenfassung der biblischen Botschaft dar. Selbstverständlich sollte uns das trotzdem nicht abhalten, die ganze Bibel zu lesen!

 

 I.   Genesis 1-3: Gott, Menschheit, Sünde

Die ersten drei Kapitel der Bibel sind fundamental, um den Rest zu verstehen. Genesis bedeutet Schöpfung und ist deshalb das Buch der Entstehung. Im ersten Kapitel entsteht Himmel, Erde und alles was Gott geschaffen hat. Im zweiten Kapitel ist von der Entstehung des Menschen die Rede, der nach Gottes Abbild geschaffen wurde. Im dritten Kapitel lesen wir von der Entstehung der Sünde und ihren verhängnisvollen Folgen.

Diese drei Kapitel sind deshalb so wichtig, weil sie in jedem andern Buch der Bibel als Grunderkenntnis vorausgesetzt werden (z. B. Joh 1,1-18).

 

 II.   Genesis 12 & 15: Beginn der Erlösung

Die Entstehung des Erlösungsplans Gottes begann mit einem Menschen Namens Abram. Abram, der später von Gott Abraham (Vater der Menge, Gen 17,5) genannt wurde, war die Schlüsselperson für den Jahrhunderte langen Erlösungsplan Gottes. Der Herr schloss mit Abraham einen Bund, der bis auf Jesus hin deutete.

Abraham ist auch unser Glaubensvater geworden, dank dem Erlösungsplan Gottes durch Jesus Christus (Röm 4). Die Schrift sagt, dass jeder, der an Jesus glaubt, sich zu Abrahams Nachkommen zählen darf (Gal 3,29). In diesem Sinn ist Abraham ein Vater vieler Völker geworden, wie Gott gesagt hat.

 

 III.   Exodus 3 & 14: Gott befreit ein Volk

Es gibt manchmal Tage, die scheinen ganz gewöhnlich zu sein, wie jeder andere Tag. Doch dann passiert etwas ganz aussergewöhnliches. So ein Tag erlebte Mose, als er die Schafe seines Schwiegervaters Jetro hütete. Es erschien ihm der Engel des Herrn in einer Feuerflamme, mitten aus einem Dornbusch (Ex 3,2). Der Engel erzählte ihm, dass Gott grosses mit ihm vorhabe. Mose sollte ein Millionenvolk aus der Knechtschaft Ägyptens befreien und herausführen.

Der Auszug (Exodus) war das grösste Ereignis in der Geschichte Israels. Dieses Schlüsselerlebnis gab den Israeliten ihre eigene Identität als Nation. Es war sozusagen die Geburtsstunde des Volkes Israel.

Gleichzeitig deutet dieser befreiende Auszug auf den Tod und die Auferstehung Jesu Christi (1Kor 15). Das Passa (Ex 12) wurde zum Schatten für das wahre Passalamm, Jesus Christus, der für die ganze Menschheit geopfert wurde, um uns aus der Knechtschaft der Sünde zu erlösen. „Denn als unser Passalamm ist Christus geopfert worden“ (1Kor 5,7). So wurde Christus unser Mose, der uns ins versprochene himmlische Land führt.

 

 IV.   Exodus 20: Bund und Gesetz

Nach dem Auszug aus Ägypten versammelte Mose das Volk am Fuss des Berges Sinai. Auf dem Berg empfing er von Gott die 10 Gebote (Ex 20), die in der neuen Nation zwei Beziehungen regeln sollten:

1. Die Beziehung zum allmächtigen Gott (Dtn 6,4-5).


2. Die Beziehung untereinander als vereintes Volk Israel (Lev 19,18).

Die 10 Gebote sind jedoch nur die konzentrierte Form aller Gebote, die Gott seinem Volk gab. Die detaillierten Erläuterungen finden wir in den fünf Büchern Mose. Die 10 Gebote waren die Einleitung der Konditionen seines Bundes, den Gott mit Mose und dem Volk schloss: Exodus 19,4-6. Das Volk willigte ein und antwortete einmütig (V. 8): „Alles, was der Herr befohlen hat, wollen wir tun.“

Die 10 Gebote weisen auf unseren Erlöser, Jesus Christus (Joh 14,15). Denn Christus ist der Mittler eines Neuen Bundes, den Gott nicht nur mit einem Volk, sondern mit der ganzen Menschheit eingegangen ist (Gal 3,28). Dieser Neue Bund besteht nicht mehr aus „du sollst“ oder „du sollst nicht“. Der Neue Bund ist geprägt von einer ganz anderen Haltung; einer Haltung des Wollens und nicht des Müssens (Mt 5-7). Menschen aus allen Nationen sind eingeladen, mit Gott durch Jesus Christus diesen Bund einzugehen, um eine geistliche Beziehung zu pflegen. Denn im Gegensatz zum Alten Bund ist der Neue Bund rettend.

 

 V.   2. Samuel 7: Sohn Davids – Sohn Gottes

Auch das ist eine wichtige Schlüsselstelle in der Bibel, die zum Erlösungsplan Gottes gehört. Hier spricht der Prophet Nathan zu David und verheisst ihm einen Nachfolger. Einen Nachkommen, der einen heiligen Tempel für den Herrn bauen und auf ewig befestigen wird (2Sam 7,13). Einen Thronfolger, der seine Herrschaft auf ewig festmachen wird (2Sam 7,16). In diesem Versprechen liegt die messianische Hoffnung.

Deshalb ist diese Stelle so wichtig. In Lukas 1,32 gehen diese prophetischen Worte in Erfüllung. Jesus ist der Messias, der Sohn Davids und gleichzeitig der Sohn des höchsten Gottes.

 

 VI.   Jesaja 53: Der leidende Knecht

Der Prophet Jesaja lebte über 100 Jahre nach der Zeit Davids und Salomos. 740 Jahre v. Chr. erhielt der Prophet seine schwierige Mission. In seinen Botschaften (Kap. 42-53) spricht er von einem leidenden Knecht (Jes 53,2-7). Dieser Knecht wird nicht durch Krieg, sondern durch Leiden die Menschen erobern (Offb 5,4-6).

Nur Jesus Christus wird diesen Eigenschaften des leidenden Gottesknechts gerecht. Er ist es ja, der für die Sünden aller Menschen am Kreuz gelitten hat. Durch seine Leiden hat er für uns den Sieg errungen. Er führt nun alle, die glauben, zu einem vereinten Volk „Israel“ zusammen, das aus Juden und Heiden besteht (Röm 11).

 

 VII.  Jeremia 31: Ein neuer Bund

Gott hat mit den Menschen einige Bündnisse abgeschlossen. Doch der neue Bund, von dem Jeremia spricht, ist der Wichtigste.

Nach dem Fall Jerusalems und der Demütigung des Volkes wird die Gerichtsbotschaft des Jeremias zur Trostbotschaft. Der Nachkomme Davids, der Messias, wird ein neues Reich aufrichten. Er wird einen neuen Gottesbund schliessen (31,31-34). Einen Bund, dessen Grundlage Gnade und Gerechtigkeit sein wird (33,14-16). Auch die heidnischen Völker werden Kinder dieses neuen Bundes und Teilhaber des neuen Reichs.

Im Hebräerbrief lesen wir, dass Christus durch sein einmaliges Opfer einen besseren Bund aufgerichtet hat (Hebr 8,6-12). Einen Bund, bei dem Gottes Weisungen den Menschen in die Herzen gelegt wird (Jer 31,31). Einen Bund, der die Verfehlungen der Menschen vergibt. Somit wurde der alte Bund für veraltet erklärt (Hebr 8,13). Der alte Bund war nur ein Schatten des neuen Bundes (Hebr 10).

 

VIII. Matthäus 1: Sohn Davids – Sohn Abrahams

Wenn Gott uns den Auftrag gegeben hätte das Neue Testament zu schreiben, um die Lebensgeschichte Jesu aufzuzeichnen, wo hätten wir dann begonnen? Vermutlich hätte keiner von uns mit dem Stammbaum begonnen. Dieser Stammbaum enthält 42 Generationen. Wer sich ein bisschen mit dem Alten Testament auskennt, der wird mit jedem Namen, den er dort liest, an eine Geschichte erinnert.

Weshalb beginnt Matthäus, als erstes Buch im NT, mit dem Stammbaum? Weil er die perfekte Brücke bildet zwischen dem Alten- und dem Neuen Testament. Die ersten Leser dieses Buches waren sowieso Juden. Für sie war dieser Stammbaum nicht bloss eine Liste von Namen. Sie ist eine grossartige Zusammenfassung von ausserordentlichen Lebensgeschichten. Dieser Stammbaum ist so etwas wie ein Fotoalbum der Geschichte einer Familie, die zu Jesus Christus hinführt. Jesus, bildet den Höhepunkt und die Erfüllung dieser Familiengeschichte.

Dieser Stammbaum mit der Geburt Christi gibt uns eine wichtige Zusammenfassung, die als Grundlage dient, für das was Matthäus und die übrigen Schreiber über Jesus zu sagen haben im Neuen Testament. Damit wird bezeugt, dass Jesus der verheissene Messias für Israel ist. Jesus ist tatsächlich der angekündigte Retter der Welt, mit dem alles in Erfüllung geht (Mt 1,22-23). Denn Jesus ist der Sohn Abrahams.

 

 IX.  Johannes 1,1-18: Das Wort wurde Fleisch

Im Jahre 325 n. Chr. kam ein Gruppe von 318 Gemeindeleitern zusammen in Nizäa (im Nordwesten der Türkei). Sie hatten ein Problem zu besprechen. Es ging um das Wesen oder die Natur Christi und seine Beziehung zu Gott, dem Vater. War Jesus ein geschaffenes Wesen? War Jesus Gott oder bloss ein Halbgott? War Jesus schon vor seiner Präexistenz Gott gleich? Da gab es nämlich eine einflussreiche Irrlehre, die sich durch den Priester Arius (280-336 n. Chr.) aus Alexandrien breitmachte. In der Kirchengeschichte wird dieser Konflikt auch arianischer Streit genannt, der dauerte von 318-381 n. Chr. Das Nizäische Konzil legte schriftlich ein Glaubensbekenntnis nieder, das ungefähr so lautete:

„Wir glauben an den einen Gott, dem Vater und Schöpfer aller sichtbaren und unsichtbaren Dinge. Wir glauben an den Herrn Jesus Christus, den Sohn Gottes, der von Gott gezeugt, aber nicht erschaffen wurde. Denn er ist von derselben Kernsubstanz Gottes, des Vaters, durch den alle Dinge erschaffen wurden …“

Obschon diese Aussagen grundsätzlich gut sind, muss gesagt werden, dass sie unnötig sind. Denn sie führten zu einem Credo (Creed) = Verfassung, Regel, Gebot. Das ist typisch für alle menschlichen Glaubensbekenntnisse, die mit ausserbiblischen Sprachen die biblische Idee zu erklären versuchen.

Die beste Erklärung zum Wesen und zur Natur Jesu Christi finden wir nicht in einem von Menschen errichteten Zusatzbuch, sondern in der Bibel selbst (Joh 1,1-5, bis V. 18). Aus dem ganzen Abschnitt geht klar und deutlich hervor, dass Jesus Christus 100% Gott ist und 100% Mensch war. Es ist vielleicht schwierig für uns das richtig zu erfassen, aber so steht es in der Bibel. (Was brauchen wir mehr?!)

 

 X.   Johannes 19 & 20: Gekreuzigt und auferstanden

Die Kreuzigung zählte zur grausamsten römischen Todesstrafe. Sie wurde als Abschreckung gegen Strassenräuber und Rebellen angewandt. Der ganze Kreuzigungsprozess war skandalös und äusserst brutal. Eusebius, ein Geschichtsschreiber im 4. Jahrhundert n. Chr. schrieb, dass einigen Opfern bei der Auspeitschung vor Schmerzen die inneren Organe explodierten. Eins steht fest: Wenn jemand durch eine Kreuzigung starb, dann war er wirklich tot und es war absolut unmöglich, dass er noch einmal ins Leben zurückkehrte. Doch genau das geschah mit Jesus Christus!

Niemand hätte sich die Auferstehung Jesu erträumt, nicht einmal die Jünger Jesu. In der Bibel wird uns von einem Toten berichtet, der lebt! Das ist revolutionär und einzigartig in der Geschichte. Die Auferstehung wurde zur Glaubensgrundlage unserer Errettung. Jesus bewirkte viele grosse Machttaten, Zeichen und Wunder auf dieser Welt. Doch nur ein paar wenige sind für uns aufgeschrieben worden, damit auch wir glauben an den auferstandenen und ewig lebenden Sohn Gottes (Joh 20,30-31). Der Tod und die Auferstehung Jesu, macht die christliche Religion einzigartig und erhaben über alle anderen Weltreligionen.

 

 XI.  Apostelgeschichte 2: Pfingsten und die Gemeinde

Das jüdische Pfingstfest fand 50 Tage nach dem Passafest statt, als Jesus gekreuzigt wurde. Das Pfingstfest war ursprünglich ein Erntedankfest. Später wurde es mit den 10 Geboten in Zusammenhang gebracht, die Mose auf dem Berg Sinai von Gott empfing. Auf jeden Fall wurde es immer mehr zu einem Fest der Erneuerung zwischen dem Bund Gottes mit Israel.

Das Pfingstfest in Apg 2 wurde für das biblische Christentum zum Schlüsselereignis. Weshalb ist Pfingsten so wichtig? Weil am Pfingsttag der Heilige Geist über die Apostel ausgegossen wurde. Weil am Pfingsttag die Gemeinde ins Leben gerufen wurde und sich damit die Türen zum Himmelreich öffneten. An Pfingsten wurde das vollständige Evangelium zum ersten Mal durch die Apostel in verschiedenen Sprachen gepredigt. Petrus erklärte seinen Zuhörern, dass Jesus der Messias war, den sie gekreuzigt hatten. Das betroffene Volk fragte, was sie denn jetzt tun sollten. Die Predigt des Petrus gipfelt in der Erklärung, wie die ganze Menschheit die Vergebung ihrer Sünden empfangen (Apg 2,38). An diesem Tag wurden erstmals 3’000 Seelen durch die Taufe gerettet.

Pfingsten ist der Beginn des messianischen Zeitalters, oder der Beginn der „letzten Tage“.

 

 XII. Epheser 2,1-10: Durch Gnade gerettet

In dieser Schlüsselstelle erklärt uns Paulus unsere hoffnungslose Kondition. Ohne Christus sind wir in Gottes Augen tot durch unsere Sünden. Wir sind Verstossene aus dem Paradies, wie Adam und Eva. Wir sind Kinder des Zorns.

Gott aber, der unseren Zustand sah, wurde initiativ. Der Erlösungsplan ist keine Erfindung von Menschen, sondern er stammt allein von Gott. Gott hat sich uns Menschen erbarmt und ruft uns zurück zu ihm. Er will uns unsere Verfehlungen nicht anrechnen. Er will uns begnadigen durch Christus Jesus. Gottes Gnade ist gratis. Gottes Gnade ist gross. Gottes Gnade ist gratis und gross, aber nicht billig!

Wenn Gott uns seine Gnade schenkt, dann will er auch, dass wir sie annehmen. Wie nehmen wir Gottes Gnade an?

- Indem wir unseren verlorenen Zustand einsehen.

- Indem wir an Gottes Gnade glauben.

- Indem wir umkehren wie der verlorene Sohn und zum Herrn zurückkehren.

- Indem wir uns verändern lassen durch Gottes Wort und nicht mehr nach den Begierden unseres Fleisches handeln.

Der Glaube beginnt in unseren Herzen. Glaube ist nicht bloss intellektuell. Wer Gottes Gnade im Glauben annimmt, der verändert sein Denken und Handeln. Nur so kann uns Gottes Gnade retten (2,8): „Denn durch die Gnade seid ihr gerettet aufgrund des Glaubens …“ Die Gnade Gottes ist also für jeden erhältlich, der glaubt. So nehmen wir Gottes Gnade an!

 

XIII. Offenbarung 21 & 22: Die nahe Zukunft

Die letzte Schlüsselstelle in der Bibel berichtet uns über die nahe Zukunft. Gemäss der Bibel hat die Zeit ein Anfang und ein Ende. In anderen Religionen wird eine periodische und wiederkehrende Zeit gelehrt (Hinduismus). Nicht so in der christlichen Religion. Diese Schöpfung ist endlich, gemäss der Bibel. Wir lesen im 2 Petrus 3, dass der Tag kommen wird,

- an dem der Himmel verschwinden wird mit grossem Getöse,

- an dem sich der Himmel im Feuer auflösen wird,

- an dem die Elemente des Alls in der Hitze verschmelzen werden,

- an dem ein neuer Himmel und eine neue Erde auf alle Gläubigen wartet.


„Denn siehe, ich mache alles neu!“ (Offb 21,5)
In der Offenbarung 21 & 22 wird dieser neue Himmel und die neue Erde beschrieben, die Gott bereitgestellt hat. Wir können nicht mit Sicherheit sagen, wie dieser zukünftige Ort sein wird.
Bildliche Beschreibungen sprechen von einer heiligen Stadt, vom neuen Jerusalem, von einer Braut, die sich für ihren Bräutigam geschmückt hat. Eins steht fest: dieser Ort muss wunderbar schön und erholsam sein, den Gott zubereitet hat. In den zwei Kapiteln wird die Zukunft für alle Gläubigen schmackhaft gemacht (Offb 21,9-11.23; 22,1-5). Keiner, der das liest, möchte diesen neuen Himmel und diese neue Erde verpassen. Denn sie sind die Erfüllung unserer Seelen.

 

 Schlussfolgerung

Diese dreizehn Bibelstellen bilden eine kurze Zusammenfassung der ganzen Bibel.

Je besser wir mit diesen 13 Schlüsselstellen der Bibel vertraut sind, desto besser können wir den Erlösungsplan Gottes für uns Menschen verstehen und Interessenten die Bibel erklären.