Apostelgeschichte-03: Wachstum der Gemeinde

Gründung und Wachstum der Gemeinde

Arbeitsblatt

 

 

EINLEITUNG
Aus Kapitel 2,43 lernen wir, „dass viele Wunder und Zeichen durch die Apostel geschahen.“ Vom Heiligen Geist geleitet hat der Verfasser der Apostelgeschichte drei dieser Wunder ausgewählt und uns berichtet. Wir werden sie in dieser Lektion betrachten. Das erste Wunder gab Petrus die Möglichkeit, seine zweite Predigt abzuhalten.

I. DIE HEILUNG EINES LAHMGEBORENEN (3,1-11)

Petrus und Johannes waren auf dem Weg zum Tempel. Am Eingang des Tempels hielt sich ein Bettler auf, der um ein Almosen bat. Dieser Bettler hatte seinen Standplatz wahrscheinlich deswegen an diesem Ort, weil viele Menschen, die sich auf dem Weg zum Gottesdienst befinden, geneigt sind, sich ihren Mitmenschen gegenüber freigebiger zu verhalten.

Auf die Bitte des Lahmen antwortete Petrus: „Silber und Gold besitze ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi des Nazoräers - geh umher!“ (V. 6).

Dies ist nur ein Beispiel, das uns zeigt, wie durch die Apostel viele Wunder und Zeichen geschahen (2,43). Diese Wunder geschahen tatsächlich und unterscheiden sich ganz wesentlich von all den sogenannten Wundern der heutigen Zeit.

Der Lahme erwartete offenbar Geld, nicht Heilung. Demzufolge war es nicht sein Glaube der die Voraussetzung zur Heilung schaffen musste, wie so viele „Wunderheiler“ heute von den Kranken fordern. Es war der Glaube des Petrus an Christus Jesus, der den vierzigjährigen Mann, der von Geburt an lahm war, vollständig gesund gemacht hat. Sein Leiden wurde von niemandem bezweifelt. Viele Menschen in der Stadt, die diesen Mann kannten, „wurden mit Verwunderung und Staunen über das erfüllt, was ihm widerfahren war“ (V.10). Im Kapitel 4,16 lesen wir, dass sogar der Hohe Rat dieses Wunder nicht leugnen konnte. Können wir uns diesen Geheilten vorstellen, der zum ersten Mal in seinem Leben gehen konnte und dabei herumsprang und Gott pries?

II. DIE ZWEITE PREDIGT DES PETRUS (3,12-26)

DIE ERKLÄRUNG DES WUNDERS (3,12-16)
Als Ergebnis der Heilung des Lahmen versammelte sich eine grosse Menschenmenge. Das gab Petrus eine zweite Gelegenheit, den auferstandenen Christus zu verkündigen. Wunder waren die Glocken, mit denen die Menschen zur christlichen Gemeinde gerufen wurden, wie jemand es einmal formuliert hat. Sie waren damals nötig, um die Wahrhaftigkeit des Verkündigers zu bezeugen (Heb. 2,3-4). Aus den einleitenden Worten des Petrus erfahren wir, dass er diese aussergewöhnliche Kraft der Heilung nicht sich selbst oder seiner eigenen Frömmigkeit zuschrieb, sondern allein dem Herrn Jesus.

1. Petrus erklärt, dass das Wunder durch die Macht Gottes in Christus, seinem Sohn, bewirkt worden war. Während er Christus die Ehre gab, klagte er seine Zuhörer der furchtbaren Sünde des Mordes am Sohne Gottes an.

2. Petrus beschuldigt die Juden auch damit, dass sie sich weigerten, Christus freizulassen, als Pilatus dazu bereit war und lieber einen Mörder freibaten, nämlich Barabbas, als den, der Heilig und gerecht war (Lk. 23,14-19).

3. Petrus nennt Jesus „den Anfänger des Lebens“, den die Zuhörer einem Lebens-zerstörer, eben Barabbas, vorzogen.

4. Dann bekräftigt Petrus die Tatsache der Auferstehung Christi, indem er sich selbst und Johannes als Zeugen dafür nennt. Das eben geschehene Wunder durch sie war ein weiterer Beweis für ihre Fähigkeit und Vertrauenswürdigkeit als Zeugen der Auferstehung.

5. Petrus wendet sich erneut der Heilung des lahmen Bettlers zu und sagt, dass diese Heilung durch Glauben an Christus hervorgerufen wurde. Der Glaube war nicht in dem Lahmen; er erwartete lediglich eine Spende. Petrus und Johannes hatten diesen Glauben.

DURCH CHRISTUS WIRD VERGEBUNG DER SÜNDE ANGEBOTEN (3,17-21)
Nachdem er schonungslos die Sündhaftigkeit seiner Zuhörer aufgedeckt hat, fordert Petrus sie schliesslich auf, umzukehren und ihre Schuld zu bekennen. Obgleich sie dies aus Unwissenheit getan hatten, so waren sie dennoch nicht ohne Schuld, weil Gott sich offenbart hat und kein Mensch sich darum länger auf Unwissenheit berufen kann. Es ist die Pflicht jedes Menschen, den Willen Gottes zu suchen und ihm zu gehorchen.

1. Die Bedingungen der Vergebung: Nachdem Petrus die Sünde seiner Zuhörer, die Auferstehung Jesu und die Möglichkeit der Vergebung gezeigt hat, nennt er nun die Bedingungen der Vergebung (V. 19):

a) „Tut Busse“. In Lektion 2 haben wir z.B. aufgezeigt, dass Busse eine Sinneswandlung ist, die durch Reue über die Sünde hervorgerufen wird und zu einem neuen Leben führt.

b) „Bekehret euch“. Der Gedanke, der diesem Gebot zu Grunde liegt, ist der, dass jemand einen falschen Weg verlässt und auf den richtigen Weg zurückkehrt.

2. Verheissene Segnungen: Allen, die aus Glauben Busse tun und sich zu Gott bekehren, werden folgende Segnungen verheissen:

a) „Damit eure Sünden getilgt werden“. Wenn Menschen den Bedingungen nachkommen, die Gott für die Vergebung gegeben hat, dann können wahrlich alle Sünden getilgt werden.

b) „Dass Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen“. Der Herr schenkt denen, die ihm gehorchen, Erquickung und Erneuerung.

3. Die Predigten des Petrus: Folgende Aufstellung zeigt die Beziehung zwischen beiden Predigten des Petrus:

Erste Predigt (Apg. 2)
1. Tut Busse

2. Lasst euch taufen

3. Vergebung der Sünden

Zweite Predigt: Empfang des Heiligen Geistes Zweite Predigt (Apg. 3)
1. Tut Busse

2. Bekehrt euch zu Gott

3. Dass die Sünden getilgt werden

4. Auf dass Zeiten der Erquickung vom Herrn kommen

DIE ERFÜLLUNG DER VORHERSAGEN DES ALTEN TESTAMENTS (3,22-26)
Eine jüdische Zuhörerschaft war nur dann bereit etwas über den Messias als wahr hinzunehmen, wenn es durch die Propheten des alten Bundes bewiesen werden konnte. Deshalb beruft sich Petrus auf Mose, den Gesetzgeber, um seine Behauptungen damit zu unterstützen. Mose hatte das Kommen eines Propheten angekündigt. Diese Vorhersage wurde in Christus erfüllt, der in einer weit herrlicheren Weise Menschen zur Freiheit führt als Mose, und der Gesetze für den neuen Bund gegeben hat, dessen Mittler er selbst ist (Heb. 3,1-6). Schliesslich erinnert Petrus seine jüdischen Zuhörer an das Vorrecht, das sie genossen, indem die Botschaft des Messias zuerst zu ihnen gebracht wurde (Mt. 10,6).

III. DIE ERSTE GEFANGENSCHAFT (4,1-22)

Die Predigt des Petrus wurde dadurch unterbrochen, dass die Hohenpriester, der Tempel-hauptmann und die Sadduzäer kamen und ihn zusammen mit Johannes ins Gefängnis setzten. Der Tempelhauptmann war der Leiter der Tempelpolizei, die aus Leviten bestand. Ihre Pflicht war es, in den Heiligen Orten für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Die Sadduzäer waren eine bekannte jüdische Sekte, die die Auferstehung der Toten leugnete (Mt. 22,23; Apg. 23,8). Sie waren durch die Verkündigung des Petrus betroffen, weil er von der Auferstehung Jesu Christi von den Toten redete.

Trotz der Festnahme von Petrus und Johannes kamen viele der Zuhörer zum Glauben, wie der Schreiber uns berichtet.

DIE VERTEIDIGUNG DES PETRUS (4,5-12)
Am nächsten Tag trat das höchste Gericht des Landes zusammen, um den Fall des Petrus und Johannes anzuhören. Der Bericht erwähnt sowohl Hannas wie auch Kajaphas als Hohepriester. Hannas war der rechtmässige Hohepriester. Kajaphas, sein Schwiegersohn, war von der römischen Regierung als Hohepriester eingesetzt worden. Ausserdem werden noch Jonathan und Alexander namentlich erwähnt.

1. Der Gerichtshof war sehr unbestimmt darüber, was sie gegen die Apostel unternehmen sollten. Man stellte ihnen nur eine Frage: „Durch welche Macht oder durch welchen Namen habt ihr dies getan?“ (V. 7).

2. Die Antwort des Petrus war ebenso knapp: „Wenn wir heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen [darüber] verhört werden, durch wen dieser gesund geworden sei, so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel kund, dass dieser durch den Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott von den Toten auferweckt hat, gesund vor euch steht“ (V. 9-10).

3. Da seine Zuhörer im Augenblick nichts sagten, fuhr Petrus fort: „das ist der von euch, den Bauleuten, missachtete Stein, der zum Eckstein geworden ist“ (V. 11). Unter Verwendung der Worte Davids (Ps. 118,22) verglich er seine Ankläger mit Bauleuten, die den Grund eines Gebäudes legen, dabei aber den Eckstein, ohne den der Grund keine Festigkeit haben kann und ohne den nicht weiter gebaut werden kann, verwerfen.

4. Erneut ist es das Ziel des Apostels Petrus, seine Zuhörer von ihrer völligen Verlorenheit zu überzeugen!

5. Dann beschliesst er seine Rede mit den Worten: „Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein andrer Name unter dem Himmel für die Menschen gegeben, durch den wir gerettet werden sollen“ (V. 12).

DIE ENTSCHEIDUNG DES HOHEN RATES (4,13-22)
Die Kühnheit, mit der Petrus und Johannes als „Ungelehrte“ (Laien), sprachen, erstaunte den Hohen Rat. Man fand keine andere Erklärung als die, dass sie mit Jesus zusammen gewesen waren. Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich hier um dasselbe Gericht handelte, das Jesus zum Tode verurteilt hatte. Das wusste auch Petrus und er war sich auch bewusst, dass er mit seinen Äusserungen sein Leben aufs Spiel setzte.

1. Da der Geheilte vor ihnen stand, konnte der Hohe Rat weder den Worten des Petrus entgegnen (V. 14), noch das geschehene Wunder bestreiten (V. 16).

2. Das Hauptanliegen war, die weitere Ausbreitung des Evangeliums unter dem Volk zu verhindern (V. 17).

3. Deshalb verbot der Hohe Rat den Aposteln, in der Öffentlichkeit im Namen Jesu zu reden und zu lehren (V. 18).

Die Antwort der Apostel stellt auch heute noch eine gewaltige Herausforderung an alle Menschen dar: „Ob es vor Gott recht ist, auf euch mehr zu hören als auf Gott? - urteilet! Denn es ist uns unmöglich, nicht zu reden von dem, was wir gesehen und gehört haben“ (V. 19-20). Wer Gott erkennen will, der muss auf die Worte der Apostel achten, sagt Johannes später in seinem Brief an die Gläubigen (1. Joh. 4,6)!

IV. DIE EINHEIT DER GEMEINDE IN JERUSALEM (4,23-37)

Nach ihrer Freilassung kehrten die Apostel zu der Gemeinde zurück und berichteten ihren Brüdern, was geschehen war (V. 23). Als sie das hörten, erhoben sie „einmütig“ im Gebet ihre Stimme zu Gott und priesen ihn (V. 24-28). Sie baten Gott um Stärke, sein Wort weiter mit Freimütigkeit verkündigen zu können (V. 29-30). Da gab Gott seine Zustimmung, indem er das Gebäude erzittern liess und die Anwesenden mit dem Heiligen Geist stärkte (V. 31).

„Die Menge der Gläubiggewordenen aber war ein Herz und eine Seele“ (V. 32a). Nie gab es so eine vereinte Gemeinde. Die Schar der über fünftausend Glieder bestand aus Menschen aus den verschiedensten Völkern. Sie alle besassen ein ungeheures Verantwortungsgefühl füreinander, das durch eine erstaunliche Selbstlosigkeit illustriert wurde: „Und auch nicht einer sagte, dass etwas von seinem Besitz sein eigen sei, sondern alles war ihnen gemeinsam“ (V. 32b). Als besonderes Beispiel dieser Selbstlosigkeit wird Joseph, der den Zunamen Barnabas trägt, genannt (V. 36-37).

V. DIE SÜNDE VON ANANIAS UND SAPHIRA (5,1-11)

Nichts hätte näher gelegen, als diesen Bericht auszulassen, weil er ein Beweis dafür ist, dass es selbst in der ersten Gemeinde unehrliche Christen gab. Ananias und Saphira verkauften etwas und brachten nur einen Teil des Geldes den Aposteln. Es war nicht falsch, dass sie einen Teil des Geldes für sich behielten! Sie sündigten, weil sie den Aposteln sagten, dass sie alles Geld gebracht hätten, das sie für das verkaufte Gut bekommen hatten, während es in Wirklichkeit nur ein Teil war. Damit versündigten sie sich nicht nur gegenüber der Gemeinde, sondern, was viel schlimmer ist, sie haben den Heiligen Geist belogen und damit vor Gott gesündigt (V. 3-4). Hier erkennen wir, dass jede Sünde eine Sünde gegen Gott ist. Wie ernst Gott die Sünde nimmt, wird daran sichtbar, dass beide mit dem Tode bestraft wurden. Auf diese Weise hat der Herr die Gemeinde gereinigt. Dies war allen Menschen, die davon hörten, eine grosse Lehre, „denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb“ (2. Kor. 9,6-9).

VI. WUNDERTATEN DER APOSTEL UND GEFANGENSCHAFT (5,12-42)

Die Apostel Christi, die zu Pfingsten mit dem Heiligen Geist getauft wurden, empfingen nicht nur die Gabe der Sprachenrede, sondern wurden auch damit befähigt, die Lehre Christi mündlich und schriftlich weiter zu verkündigen, indem sie sich an die ganze Wahrheit erinnerten (Joh. 14,26) und durch übernatürliche Kräfte ihre Autorität als Gesandte für Christus bestätigten. In diesem Sinne wurden die Gläubiggewordenen durch die Zeichen und Wunder der Apostel begleitet (Mk. 16,17-20). Die Wunder und Zeichen geschahen also nicht durch irgendwelche gläubig Gewordenen, sondern allein „durch die Hände der Apostel“ (V. 12-16), oder, wie wir später noch sehen werden, durch die, welche von den Aposteln dazu befähigt wurden. Ihr Einfluss wuchs beim Volk von Tag zu Tag.

Erfüllt mit Eifersucht liessen die Hohepriester und Sadduzäer die Apostel erneut festnehmen und in das Gefängnis werfen (V. 17-18). Doch in der Nacht vor dem Prozess erschien im Gefängnis ein Engel des Herrn, der sie auf wunderbare Weise befreite. Der Engel gebot ihnen, in den Tempel zurückzukehren und weiter zum Volk zu predigen (V. 19-20). Diese Tat war für die Menschen der volle Beweis dafür, dass die Apostel mit göttlicher Vollmacht sprachen. Die Befreiung aus dem Gefängnis und die Tatsache, dass sie in den Tempel zurückkehrten und weiterpredigten, zeigt die Kühnheit, mit der sie sich auf die Kraft Gottes verliessen.

Als die Hohenpriester und Sadduzäer das alles erfuhren, schickten sie in den Tempel, um die Apostel rufen zu lassen. Lukas weist darauf hin, dass es diesmal ohne Gewalt geschah, „denn sie fürchteten, vom Volke gesteinigt zu werden“ (V. 26). Die Apostel mussten sich nun zum zweiten Mal vor dem Hohen Rat verantworten. Die Anklage bestand aus zwei Punkten:

1. Missachtung des Predigtverbots.

2. Angriff auf den Hohen Rat, für den Tod Jesu verantwortlich zu sein.

Petrus beantwortet den ersten Punkt der Anklage, indem er sagte: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ (V. 29). Den zweiten Vorwurf gab er zu und wiederholte ihn noch: „Der Gott unsrer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr ans Holz gehängt und umgebracht habt“ (V. 30).

Der ganze Hohe Rat empörte sich so sehr, dass er in seinem Zorn beschloss, die Apostel umzubringen. Gamaliel aber, einer der angesehensten Gesetzeslehrer, mahnte sie zu äusserster Vorsicht. Er schlug vor, die Apostel in Ruhe zu lassen. Dabei ging er von folgendem weisen Grundsatz aus:

1. Wenn ihre Lehre menschlichen Ursprungs ist, wird sie ohnehin nicht lange währen.

2. Stammt sie aber von Gott, „so werdet ihr sie nicht vernichten können. Ihr möchtet sonst gar als solche erfunden werden, die wider Gott streiten“ (V. 39).

Schliesslich folgte der Hohe Rat seinem Vorschlag, liess die Apostel schlagen, befahl ihnen, nicht mehr von Jesus zu predigen, und entliess sie. Diese gingen freudig vom Hohen Rat weg, weil sie gewürdigt worden waren, für den Namen Jesu Schmach zu leiden (V. 41). „Und sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und Haus für Haus zu lehren und das Evangelium von Jesus dem Christus zu predigen“ (V. 42).

VORSCHAU: Der Angriff auf die Gemeinde wird fortgesetzt: Stephanus erleidet als erster den Märtyrertod. Ein Mann aus Äthiopien wird bekehrt. Bitte lesen Sie Kapitel 6 bis 8 als Vorbereitung für die Betrachtung der nächsten Lektion!