Lukas-00f: Merkpunkte

Jesus, der Menschensohn

 

 

 I.   Geburt und Vorbereitungszeit (Kapitel 1,1 - 4,13)

Kapitel 1:
A. Ankündigung der Geburt des Johannes (V. 1-25)
(P: Apg. 1,1-2)
Durch die Erfahrungen des Lebens bewirkt Gott Grosses in uns.

B. Ankündigung der Geburt Jesu (V. 26-38)
Bei Gott sind alle Dinge möglich.

C. Maria zu Besuch bei Elisabeth und ihr Dankbarkeit (V. 39-56)
Der Herr nimmt sich unser an.

D. Die Geburt des Johannes (V. 57-66)
Die Hand des Herrn ist auch mit uns.

E. Das Gebet Zacharias (V. 67- 80)
Der Herr erbarmt sich unser.

Kapitel 2:
A. Die Geburt Jesu (V. 1-7)
Das Leben wird uns Gläubigen nicht leichter gemacht, als den übrigen Menschen.

B. Die Hirten auf dem Feld, in der Nähe von Betlehem (V. 8-20)
Lobpreise Gott für das Heil in Jesus Christus!

C. Beschneidung und Weihung im Tempel (V. 21-24)
Wir wollen uns ganz dem Herrn weihen.

D. Simeons Lobpreis Gottes für das Heil Israels (V. 25-35)
Viele werden an Jesus zu Fall kommen und viele werden aufgerichtet.

E. Die Prophetin Hanna (V. 36-38)
Wir wollen Gott Tag und Nacht dienen mit Fasten und Beten.

F. Jesu erster Auftritt im Tempel mit zwölf Jahren (V. 39-52)
Gottes Gnade ruht auf allen, die sich von seinem Geist erfüllen lassen.

Kapitel 3:
A. Johannes der Täufer (V. 1-20)
(P: Mt. 3,1-12; Mk. 1,2-8; Joh. 1,6-28)
Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen.

B. Taufe Jesu (V. 21-22)
(P: Mt. 3,13-17; Mk. 1,9-11; Joh. 1,31-34)
Auch wir sind Gottes geliebte Kinder, an denen der Herr Freude hat!

C. Stammbaum Jesu (V. 23-38)
(P: Mt. 1,1-17)
Durch Jesus, stammen auch wir von Abraham ab.

Kapitel 4:
A. Versuchung Jesu (V. 1-13)
(P: Mt. 4,1-11; Mk. 1,12-13)
-Der Mensch lebt nicht nur von Brot.
-Den Herrn, deinen Gott, sollst du anbeten; ihm allein sollst du dienen.
-Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht herausfordern.

 

 II.   Dienst Jesu in Galiläa (Kapitel 4,14 - 9,50)

Kapitel 4 (Fortsetzung):
B. Jesus in Galiläa (V. 14-15)
(P: Mt. 4,12-17; 13,53-58; Mk. 1,14-15; 6,1-6)
Wer die Versuchung besteht, wird mit der Kraft des Geistes erfüllt.

C. Jesus in Nazaret in der Synagoge (V. 16-30)
(P: Mt. 13,53-58; Mk. 6,1-6)
Es geht nicht um unsere leibliche Heilung, sondern um die seelische.

D. Austreibung eines bösen Geistes in der Synagoge von Kafarnaum (V. 31-37)
(P: Mk. 1,21-28)
Jesus besitzt noch heute jede Vollmacht.

E. Jesu weiteres Wirken in Kafarnaum (V. 38-44)
(P: Mt. 8,14-17; Mk. 1,29-31; 35-39)
Jesus vermag auch uns heute noch zu heilen.

Kapitel 5:
A. Berufung der ersten Jünger (V. 1-11)
(P: Mt. 4,18-22; Mk. 1,16-20)
Lasst uns Menschenfischer sein!

B. Heilung eines Aussätzigen (V. 12-16)
(P: Mt. 8,1-4; Mk. 1,40-45)
Wer glaubt, dass Jesus retten kann, der wird gerettet.

C. Heilung eines Gelähmten (V. 17-26)
(P: Mt. 9,1-8; Mk. 2,1-12)
Das Wichtigste im Leben ist, dass uns unsere Sünden vergeben werden.

D. Berufung (V. 27-28)
(P: Mt. 9,9-13; Mk. 2,13-17)
Jesus ruft auch uns zur bedingungslosen Nachfolge auf.

E. Gemeinschaft mit Sündern (V. 29-32)
(P: Mt. 9,14-17; Mk. 2,18-22)
Jesus ist nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Umkehr.

F. Junger Wein und alte Schläuche (V. 33-39)
(P: Mt. 9,14-17; Mk. 2,18-22)
Wenn wir zu Christus kommen, dann gilt es alte Denk- und Verhaltensweisen abzulegen und die neuen Prinzipien des Glaubens anzunehmen.

Kapitel 6:
A. Jesus ist Herr über den Sabbat (V. 1-5)
(P: Mt. 12,1-8; Mk. 2,23-28)
Halte Dich nur an das, was Jesus geboten hat!

B. Jesus heilt am Sabbat (V. 6-11)
(P: 13,10-17; 14,1-6; Mt. 12,9-14; Mk. 3,1-6)
Jesu Fürsorge für uns Menschen steht höher, als jedes Gebot.

C. Einsetzung der zwölf Apostel (V. 12-16)
(P: Mt. 10,1-4; Mk. 3,13-19; Apg. 1,3.23-26)
Wir sind aufgerufen, auf die Lehre der Apostel Christi zu hören.

D. Jesus lehrt und heilt (V. 17-19)
(P: Mt. 12,15-16; Mk. 3,7-12)
Von Jesus geht heute noch eine grosse Kraft aus, uns Menschen seelisch zu heilen.

E. Seligpreisungen (V. 20-26)
(P: Mt. 5,1-12)
Wie wir im jetzigen und zukünftigen Leben glücklich werden.

F. Von der Feindesliebe. Grundregeln für das Verhalten gegenüber Anderen (V. 27-36)
(P: Mt. 5,38-48)
Liebt sogar eure Feinde und tut allen Menschen Gutes!

G. Vom Richten (V. 37-42)
(P: Mt. 7,1-5)
Wir werden aufgerufen, uns zu verändern und nicht andere zu verändern.

H. Gleichnis 13: Von zwei Fundamenten (V. 43-49)
(P: Mt. 7,15-27; 12,33-35)
Wie der Mensch denkt, so redet er. Wer meine Worte hört und danach handelt, der ist klug.

Kapitel 7:
A. Der Hauptmann von Kafarnaum (V. 1-10)
(P: Mt. 8,5-13; Joh. 4,43-54)
Wer an Jesus glaubt, der wird seelisch gesund werden.

B. Auferweckung eines Toten in Nain (V. 11-17)
Nichts ist Jesus unmöglich.

C. Die Frage des Täufers (V. 18-23)
(P: Mt. 11,1-6)
Wenn Prüfungen über uns kommen, dann sollen wir niemals zweifeln.

D. Jesus und Johannes der Täufer (V. 24-35)
(P: Mt. 11,7-19)
Es ist nicht wichtig, bei den Menschen anerkannt zu sein, sondern allein bei Jesus.

E. Gleichnis 7: Von zwei Schuldnern (V. 36-50)
(P: Mt. 26,6-13; Mk. 14,3-9; Joh. 11,55 - 12,11)
Je mehr wir unsere Schuld einsehen, desto dankbarer erweisen wir uns der Erlösung Jesu.

Kapitel 8:
A. Frauen im Kreis der Jünger Jesu (V. 1-3)
Jesus dienen bedeutet, an Jesus glauben.

B. Gleichnis 1: Vom Sämann (V. 4-15)
(P: Mt. 13,1-23; Mk. 4,1-20)
Der, welcher das Wort Gottes mit aufrichtigem und bereitwilligem Herzen hört, wird viel Frucht bringen.

C. Die Lampe gehört auf den Lampenständer (V. 16-18)
(P: Mk. 4,21-25)
Unser Glaube soll leuchten in dieser finsteren Welt.

D. Die wahren Verwandten Jesu (V. 19-21)
(P: Mt. 12,46-50; Mk. 3,31-35)
Wer das Wort Gottes hört und danach handelt, zählt zur Familie Jesu Christi.

E. Der Sturm auf dem See (V. 22-25)
(P: Mt. 8,23-27; Mk. 4,35-41)
Jesus hat die Vollmacht, auch unsere Lebensstürme zu besänftigen, wenn wir glauben.

F. Heilung eines Besessenen (V. 26-39)
(P: Mt. 8,28-34; Mk. 5,1-20)
Auch wir sollen das Evangelium mit Begeisterung von unserer Erlösung weiterverkündigen.

G. Heilung einer kranken Frau und Auferweckung eines Kindes (V. 40-56)
(P: Mt. 9,18-26; Mk. 5,21-34)
Wer Jesus in seiner Not gläubig um Hilfe bittet, wird das Wunder seiner Gnade erfahren.

Kapitel 9:
A. Aussendung der zwölf Jünger (V. 1-6)
(P: Mt. 10,5-16; Mk. 6,7-13; Lk. 10,1-12)
Auch wir Nachfolger Christi sind in der heutigen Zeit dazu berufen, das Evangelium vom Reich Gottes in die Welt zu tragen und unseren Mitmenschen weiter zu erzählen.

B. Herodes hört von Jesus (V. 7-9)
(P: Mt. 14,1-2; Mk. 6,14-16)
Wie weit sind wir bereit zu gehen für das Evangelium?

C. Die Speisung der Fünftausend (V. 10-17)
(P: Mt. 14,12-21; Mk. 6,31-34; Joh. 6,1-15)
Jesus diente den Menschen unermüdlich.

D. Petrus bekennt, dass Jesus der Messias ist (V. 18-22)
(P: Mt. 16,13-23; Mk. 8,27-33; Joh. 6,66-71)
Glauben wir, dass Jesus unser Messias ist?

E. Aufforderung zur Nachfolge (V. 23-27)
(P: Mt. 16,24-28; Mk. 8,34 - 9,1)
Jesus will, dass auch wir unsere Sünden einsehen und bereit sind zu leiden für den Glauben.

F. Die einzigartige Herrlichkeit Jesu (V. 28-36)
(P: Mt. 17,1-8; Mk. 9,2-8)
Wir Menschen werden aufgerufen alleine auf Jesus zu hören, der über den höchsten Gottesmännern des Alten Testaments steht.

G. Jesus heilt einen besessenen Jungen (V. 37-43a)
(P: Mt. 17,14-21; Mk. 9,14-29)
Wichtig ist, dass wir alles, was wir tun, im Einklang mit Gottes Willen tun und im Glauben überzeugt sind.

H. Jesus kündigt zum zweiten Mal seine Leiden an (V. 43b-45)
(P: Mt. 17,22-23; Mk. 9,30-32)
Wie Jesus, suchen auch wir nicht Ehre bei den Menschen, sondern bei Gott.

I. Die Frage nach der Rangordnung unter den Jüngern (V. 46-48)
(P: Mt. 18,1-5; Mk. 9,33-37; siehe Gleichnis in Lk. 14,7-11)
Wer gross sein will in den Augen Gottes, der diene den anderen.

J. Wer nicht gegen Jesu Nachfolger ist, der ist für sie (V. 49-50)
(P: Mk. 9,38-40; Nu. 11,26-29)
Wir sollen keine Kraft vergeuden, gegen die Menschen aufzutreten, die nicht unsere Feinde sind.

 

 III. Dienst Jesu in Judäa (Kapitel 9,51 - 21,38)

Kapitel 9 (Fortsetzung):
K. Ein samaritanisches Dorf verweigert Jesus die Gastfreundschaft (V. 51-56)
(P: Mt. 19,1-2; Mk. 10,1)
Das Motto Jesu lautet: Frei von Gewalt und Unterdrückung. Das Gegenteil von dem, was in der Welt gelehrt wird.

L. Kosten der Nachfolge (V. 57-62)
(P: Mt. 8,18-22)
Wer um die Welt trauert, ist nicht tauglich für das Reich Gottes (siehe Lots Frau).

Kapitel 10:
A. Jesus sendet 72 Jünger aus (V. 1-16)
(P: Lk. 9,1-6; Mt. 10,7-15; Mk. 6,7-13)
Wer uns Gläubige ablehnt, der lehnt den Sohn und den Vater ab. Die Konsequenz daraus ist die Verurteilung.

B. Freude der Jünger und Freude Jesu (V. 17-24)
(P: Mt. 11,25-27; 13,16-17)
Unsere Freude besteht nicht im Recht bekommen und in der Überheblichkeit, sondern in der Tatsache, dass unsere Namen im Himmel aufgeschrieben sind.

C. Gleichnis 9: Vom barmherzigen Samariter (V. 25-37)
(P: Mt. 22,34-40)
Wer sich anderen erbarmt, über den wird sich auch der Herr erbarmen.

D. Maria und Martha (V. 38-42)
Wichtiger als viele Beschäftigungen in der Welt ist, zuzuhören, innezuwerden und umzukehren.

Kapitel 11:
A. Jesus lehrt seine Jünger beten (V. 1-4)
(P: Mt. 6,9-13)
Jesus lehrt seine Nachfolger die wichtigsten Elemente in einem Gebet.

B. Wer bittet, sucht und anklopft, empfängt (V. 5-13)
(P: Mt. 7,7-11)
Wer beharrlich bittet, sucht und anklopft beim Vater im Himmel, der wird den Geist der Weisheit empfangen.

C. Böswillige Verleumdung (V. 14-23)
(P: Mt. 12,22-30; Mk. 3,22-27)
Wer gegen Jesus ist, der zerstreut und wer für Jesus ist, der sammelt für das Reich Gottes.

D. Über die Rückkehr böser Geister (V. 24-26)
(P: Mt. 12,43-45)
Sobald das Böse mit der Wurzel ausgerissen wird, muss das Gute an seine Stelle treten.

E. Wer glücklich zu preisen ist (V. 27-28)
Es geht nicht bloss um schöne Gefühle für Jesus zu pflegen, sondern um sein Wort zu befolgen.

F. Die Zeichen des Propheten Jona (V. 29-32)
(P: Mt. 12,38-42; 16,1-4; Mk. 8,11-13)
Wahrer Glaube besteht nicht aus dem Sehen, sondern aus dem Vertrauen ohne zu sehen.

G. Licht und Finsternis (V. 33-36)
(P: Mt. 6,22-23)
Das Licht des Lebens kann unsere Herzen nur erleuchten, wenn das Gute suchen.

H. Jesus geht mit den Pharisäern und Gesetzeslehrern ins Gericht (V. 37-54)
(P: Mt. 23,13-36)
Unser Glaube soll nicht auf menschlichen Lehren und auf Äusserlichkeiten aufgebaut werden, sondern allein auf dem, was in Gottes Augen als etwas Grosses gilt.

Kapitel 12:
A. Warnung vor Heuchelei (V. 1-12)
(P: Mt. 10,26-33)
Hütet euch vor religiöser Heuchelei und fürchtet Gott!

B. Gleichnis 11: Warnung vor Habgier (V. 13-15)
Hütet euch vor aller Habgier!

C. Gleichnis: Vom törichten Bauern (V. 16-21)
Wer darauf aus ist seinen Gewinn zu maximieren, ist nicht reich in Gott.

D. Gottes Reich und irdische Sorgen (V. 22-34)
(P: Mt. 6,25-34.19-21)
Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen, denn der allmächtige Gott sorgt für uns.

E. Gleichnis 26&27: Vom Kommen des Herrn (V. 35-38)
Seid wachsam auf den Tag der Wiederkunft Christi!

F. Vergleich mit dem wachsamen Hausherrn (V. 39-40)
Seid bereit, denn die Stunde wird euch überraschen!

G. Vergleich mit dem treuen und bösen Diener (V. 41-46)
Der treue Diener arbeitet und ist bereit auf die unerwartete Rückkehr seines Herrn.

H. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel gefordert (V. 47-48)
Tue den Willen des Herrn nach deinem besten Wissen und Gewissen!

I. Entzweiung um Jesu willen (V. 49-53)
Jesus wird die Geister trennen, die einen glauben, die anderen glauben nicht an ihn.

J. Die Zeit beurteilen (V. 54-59)
(P: Mt. 5,25-26)
Das Richtige tun, ehe es zu spät ist.

Kapitel 13:
A. Ein Unglück sagt noch gar nichts (V. 1-5)
Wer nicht umkehrt, wird sterben.

B. Gleichnis 12: Vom unfruchtbaren Feigenbaum (V. 6-9)
Die Tragik der Unfruchtbarkeit.

C. Heilung einer verkrüppelten Frau (V. 10-17)
Glaube, der sich auf Gott ausrichtet und nicht auf Menschen.

D. Gleichnis 3: Vom Senfkorn (V. 18-19)
(P: Mt. 13,31-32; Mk. 4,30-32)
Alle beginnt im Kleinen.

E. Gleichnis 3: Vom Sauerteig (V. 20-21)
(P: Mt. 13,33; Mk. 4,33-34)
Alles beginnt im Kleinen.

F. Setzt alles daran, durch die enge Tür einzutreten (V. 22-30)
Die Letzten werden die Ersten sein.

G. Jesus lässt sich nicht von seiner Mission abbringen (V. 31-33)
Jesus lehrt uns, selbst vor den mächtigen Herrschern keine Angst zu haben.

H. Klage über Jerusalem (V. 34-35).
Jesus lehrt uns, sich den widerspenstigen Menschen zu erbarmen.

Kapitel 14:
A. Heilung eines wassersüchtigen Mannes am Sabbat (V. 1-6)
(Vergleiche 6,6-11; 13,10-17)
Gott will, dass wir an jedem Tag etwas Gutes tun.

B. Gleichnis 14: Vom Rangstreit (V. 7-14)
(Siehe auch Mt. 18,1-5; Mk. 9,33-41)
Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden

C. Eine goldene Regel für Gastgeber (V. 12-14)
Gib, ohne etwas zurück zu erwarten.

D. Gleichnis15: Vom grossen Gastmahl (V. 15-24)
(P: Mt. 22,1-10)
Glückselig ist, wer im Reich Gottes essen darf.

E. Gleichnis 16: Von den Kosten der Nachfolge (V. 25-35)
Wer nicht alles Weltliche loslässt und Jesus nachfolgt, kann nicht sein Jünger sein.

Kapitel 15:
A. Gleichnis 17b: Vom verlorenen Schaf (V. 1-7)
Freude ist im Himmel über jeden einsichtigen Sünder.

B. Gleichnis 17b: Von der verlorenen Münze (V. 8-10)
Die Engel Gottes freuen sich über jeden einsichtigen Sünder.

C. Gleichnis 17a: Vom verlorenen Sohn (V. 11-32)
Vom gnädigen Vater und vom eifersüchtigen Bruder.

Kapitel 16:
A. Gleichnis 18: Vom ungerechten Verwalter (V. 1-13)
Wir können nicht Gott und gleichzeitig dem Geld dienen.

B. Die Scheinheiligkeit der Pharisäer (V. 14-15)
Was in den Augen der Mensch gross ist, ist in Gottes Augen ein Gräuel.

C. Gesetz und Evangelium (V. 16-18)
Das Evangelium Christi geht viel weiter als das Gesetz Mose.

D. Gleichnis 19: Vom reichen Mann und von Lazarus (V. 19-31)
Sich überzeugen lassen von Jesus Christus, der von den Toten auferstanden ist.

Kapitel 17:
A. Wehe dem, durch den andere zu Fall kommen (V. 1-3)
Seht euch vor!

B. Bereitschaft zur Vergebung (V. 3b-4)
(siehe Mt. 18,21-35: Gleichnis 8, vom unbarmherzigen Knecht)
Vergib deinen Glaubensgeschwister immer und immer wieder.

C. Bitte, um einen grösseren Glauben (V. 5-6)
Der Glaube braucht bloss so gross zu sein wie ein Senfkorn, damit er mächtiges zu tun vermag.

D. Bereitschaft zum Dienen (V. 7-10)
Wir tun nur unsere Pflicht, wenn wir Gott treu dienen.

E. Heilung der zehn Aussätzigen (V. 11-19)
Dankbarkeit für Heilung, rettet unseren Glauben.

F. Das Kommen des Reiches Gottes (V. 20-37)
Wer sein Leben verliert, der wird es bewahren auf den Tag des grossen Gerichts.

Kapitel 18:
A. Gleichnis 10: Von der lästigen Witwe (V. 1-8)
Bete mit Ausdauer und Gott wird seinen Auserwählten schnell zum Recht verschaffen.

B. Gleichnis 20: Vom Pharisäer und Zöllner (V. 9-14)
Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

C. Jesus segnet die Kinder (V. 15-17)
(P. Mt. 19,13-15; Mk. 10,13-16)
Wer Jesus nicht annimmt wie ein Kind, wird nicht ins Reich Gottes kommen.

D. Frage nach dem ewigen Leben (V. 18-26)
(P: Mt. 19,16-26; Mk. 10,17-27)
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher ins Reich Gottes.

E. Vom Lohn der Nachfolge (V. 27-30)
(P: Mt. 19,27-30; Mk. 10,28-31)
Niemand verlässt für Jesus etwas Irdisches und erhält vielfachen Lohn.

F. Dritte Ankündigung Jesu (V. 31-34)
(P: Mt. 20,17-19; Mk. 10,32-34)
Jesu Leiden und Sterben wurde vorhergesagt.

G. Heilung eines Blinden in Jericho (V. 35-43)
(P: Mt. 20,29-34; Mk. 10,46-52)
Wer Jesus um Erbarmen bittet, der wird erhört werden.

Kapitel 19:
A. Jesus kehrt beim Zöllner Zachäus ein (V. 1-10)
Wer andere gastfreundlich aufnimmt, der nimmt Jesus auf.

B. Gleichnis 24: Von den anvertrauten Talenten (V. 11-27)
(P: Mt. 25,14-30)
Jedem der hat, wird gegeben werden...

C. Einzug in Jerusalem (V. 28-40)
(P: Mt. 21,1-11; Mk. 11,1-11; Joh. 12,12-19)
Gott ist nicht auf uns angewiesen, um das Evangelium in der Welt zu verbreiten.

D. Jesus weint über Jerusalem (V. 41-44)
So wie sich die Menschen damals nicht von Jesus zusammenrufen liessen, so ist es heute.

E. Jesus lehrt im Tempel und säubert ihn von den Händlern (V. 45-48)
(P: Mt. 21,12-17; Mk. 11,15-19; Joh. 2,13-17)
Jesus verurteilt die Menschen, die sogar im Heiligtum Geld machen wollen.

Kapitel 20:
A. Die Frage nach der Vollmacht Jesu (V. 1-8)
(P: Mt. 21,23-27; Mk. 11,27-33)
Jesus hat seine Vollmacht vom himmlischen Vater.

B. Gleichnis 23: Von den bösen Weinbauern (V. 9-19)
(P: Mt. 21,33-46; Mk. 12,1-12)
An den Früchten unseres Glaubens kann Gott erkennen, wie sehr wir sein Reich schätzen.

C. Die Frage nach den Steuern (V. 20-26)
(P: Mt. 22,15-22; Mk. 12,13-17)
Dem Staat gehören die Steuern und Gott unser Herz.

D. Die Frage nach der Auferstehung der Toten (V. 27-40)
(P: Mt. 22,23-33; Mk. 12,18-27)
Das himmlische Leben kann nicht mit dem irdischen Leben erklärt werden, weil es ganz anders ist, als wir uns das vorstellen.

E. Der Messias ist Davids Herr (V. 41-44)
(P: Mt. 22,41-46; Mk. 12,35-37)
Jesus ist der ewige König.

F. Warnung vor den Schriftgelehrten (V. 45-47)
(P: Mt. 23,5-7; Mk. 12,38-40)
Der kranke Glaube ist auf Selbstverherrlichung und Selbstgerechtigkeit ausgerichtet.

Kapitel 21:
A. Die Opfergabe der armen Witwe (V. 1-5)
(P: Mt. 12,41-44)
Wer sich dem Herrn hingibt, für den wird gesorgt.

B. Ankündigung der Zerstörung des Tempels (V. 5-6)
(P: Mt. 24,1-2; Mk. 13,1-2)
Jedes irdische Bauwerk hat keinen Bestand, sondern nur das, was im Himmel gebaut wird.

C. Vorzeichen des Endes (V. 7-12)
(P: Mt. 24,3-8; Mk. 13,3-8)
Auf der Welt wird es nie einheitliche Harmonie und wahren Frieden geben.

D. Verhalten der Jünger in Verfolgung (V. 12-19)
(P: Mt. 10,17-21; Mk. 13,9-13)
Wer standhaft bleibt, wird das ewige Leben gewinnen.

E. Das zukünftige Gericht über Jerusalem (V. 20-24)
Auch die Gemeinde wird vor der Wiederkunft Christi von Feinden angegriffen werden.

F. Die Wiederkunft des Menschensohnes (V. 25-28)
(P: 17,20-37; Mt. 24,29-31; Mk. 13,24-27)
Jesus kommt wieder, das ist gewiss!

G. Der Vergleich mit dem Feigenbaum (V. 29-33)
(P: Mt. 24,32-36; Mk. 13,28-32)
Jesu Worte finden in seiner Wiederkunft ihre endgültige Erfüllung.

H. Mahnung zur Wachsamkeit (V. 34-36)
Seid wachsam und betet ohne müde zu werden!

I. Jesu Wirken im Tempel und am Ölberg (V. 37-38)
Obschon Jesus den Untergang kommen sah, lehrte er täglich das Volk im Tempel.

 

 IV. Leiden und Sterben Jesu (Kapitel 22 - 24)

Kapitel 22:
A. Der verräterische Plan des Judas (V. 1-6)
(P: Mt. 26,1-5.14-16; Mk. 14,1-2.10-11; Joh. 11,45-54)
Wir können Gottes Pläne zustimmen oder den Plänen Satans.

B. Vorbereitung für das Passamahl (V. 7-13)
(P: Mt. 26,17-19; Mk. 14,12-16)
Eine bedeutungsvolle Anbetung muss gut vorbereitet werden.

C. Die Einsetzung des Abendmahls (V. 14-20)
(P: Mt. 26,26-29; Mk. 14,22-25)
Wir werden aufgerufen das Abendmahl zu feiern und uns an Jesu Tod und Auferstehung zu erinnern.

D. Der Verräter wird gewarnt (V. 21-23)
(P: Mt. 26,20-25; Mk. 14,17-21; Joh. 13,21-39)
Wer sich nicht zu Jesus bekennt, zu dem wird sich auch Jesus am jüngsten Tag nicht bekennen.

E. Vom Herrschen und Dienen (V. 24-30)
(P: Mt. 20,24-28; Mk. 10,41-45)
Wer Jesus und seinem Reich treu dient, der wird mit Jesus herrschen.

F. Jesus kündigt Petrus die Verleugnung an (V. 31-34)
(P: Mt. 26,30-35; Mk. 14,26-31; Joh. 13,36-38)
Auch wir sind von unseren Fähigkeiten manchmal zu sehr überzeugt.

G. Stunde der Entscheidung (V. 35-38)
Wer sich geistig rüstet, der ist vorbereitet für Herausforderungen.

H. Auf dem Ölberg (V. 39-46)
(P: Mt. 26,36-46; Mk. 14,32-42)
Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.

I. Gefangennahme Jesu (V. 47-53)
(P: Mt. 26,47-56; Mk. 14,43-52; Joh. 18,2-11)
Die Finsternis hat grosse Macht, aber Gottes Macht ist grösser.

J. Petrus verleugnet Jesus (V. 54-62)
(P: Mt. 26,57-58.69-75; Mk. 14,53-54.66-72; Joh. 18,5-18.25-27)
Wie oft haben wir schon Jesus verleugnet?

K. Verspottung Jesu (V. 63-65)
(P: Mt. 26,67-68; Mk. 14,65)
Wer Spott und Schmähungen um Jesu willen erduldet, wird gesegnet werden.

L. Verhör Jesu vor dem Hohen Rat (V. 66-71)
(P: Mt. 26,59-66; Mk. 14,55-64; Joh. 18,19-24)
Jesus ist und bleibt Gottes Sohn, auch wenn die Welt das nicht zugeben will.

Kapitel 23:
A. Jesus wird vor Pilatus gebracht (V. 1-5)
(P: Mt. 27,2.11-14; Mk. 15,1-5; Joh. 18,28-38a)
Die Mehrheit stellt sich oft auf die falsche Seite.

B. Jesus wird vor Herodes geführt (V. 6-12)
Auch die Nachfolger Jesu werden von Menschen abgelehnt, verachtet und verspottet.

C. Zurück bei Pilatus wird Jesus verurteilt (V. 13-25)
(P: Mt. 27,15-26; Mk. 15,6-15; Joh. 18,38b-40; 19,6-16a)
Gruppendruck ist gefährlich, weil er oft zu schwerwiegenden Fehlentscheidungen führt.

D. Das grüne und das dürre Holz (V. 26-31)
(P: Mt. 27,32; Mk. 15,21; Joh. 19,17)
Auf dem Weg zur Kreuzigung sagt Jesus allen Nachfolgern schwere Zeiten voraus.

E. Kreuzigung Jesu (V. 32-43)
(P: Mt. 27,33-38; Mk. 15,22-27; Joh. 19,17-18.23-24)
Das Kreuz der Rebellion, der Reue und der Rettung.

F. Tod Jesu (V. 44-49)
(P: Mt. 27,45-56; Mk. 15,33-41; Joh. 19,28-30)
Das Schauspiel der Kreuzigung wird zum durchbrechenden Sieg Gottes.

G. Begräbnis Jesu (V. 50-56)
(P: Mt. 27,57-61; Mk. 15,42-47; Joh. 19,38-42)
Der Tod ist nicht das endgültige Ende, sondern nur die Befreiung vom Leib.

Kapitel 24:
A. Jesus ist auferstanden (V. 1-12)
(P: Mt. 28,1-8; Mk. 16,1-8; Joh. 20,1-10)
Was muss noch geschehen, bis die Menschen glauben.

B. Zwei Jünger auf dem Weg nach Emmaus (V. 13-35)
Der Herr Jesus ist tatsächlich auferstanden!

C. Jesus erscheint seinen Jüngern (V. 36-49)
(P: Joh. 20,19-23.24-29; 1. Kor. 15,5)
Gott ist gross und versetzt uns Menschen in Staunen.

D. Die Himmelfahrt Jesu (V. 50-53)
(P: Apg. 1,4-14)
Jesus ist Gott und aller Anbetung würdig.