Schlüssel-08: Sohn Davids und Sohn Abrahams (Mt 1)

Dreizehn biblische Schlüsseltexte

 

 Einleitung

Wenn dir die Aufgabe übertragen worden wäre über das Leben Jesu zu berichten, womit hättest du begonnen? Vermutlich hättest du nicht dort angefangen, wo Matthäus anfing, nämlich mit dem Stammbaum Jesu, der sich über siebzehn Verse erstreckt. In Matthäus 1,1-17 werden 42 Generationen bis Jesus aufgelistet. Die Meisten überspringen diese Verse, wenn sie das Matthäusevangelium anfangen zu lesen und beginnen mit Vers 18.

Im Zusammenhang mit der ganzen biblischen Offenbarung betrachtet, ist das Matthäusevangelium ein perfekter Einstieg zum Neuen Testament. Das Matthäusevangelium ist nicht etwa das erste Buch, das im NT geschrieben wurde. Die Schriften des Paulus entstanden vermutlich vor Matthäus.

Unser NT ist nicht chronologisch, sondern logisch aufgebaut. Zuerst kommen die vier Evangelien, die uns über das Leben Jesu berichten. Dann kommt die Apg, die von der Zeit nach der Auferstehung Jesu spricht, in der die Apostel die örtlichen Gemeinden aufrichteten. Anschliessend finden wir unterschiedliche Briefe, die meist an Gemeinden, aber auch an Einzelpersonen gerichtet waren. Ganz am Schluss wurde die Offenbarung des Johannes eingereiht, die alles zu einem siegreichen Ende führt. In diesem Buch wird Jesus als das Lamm Gottes präsentiert. Jesus kommt wieder, aber nicht mehr als geschlachtetes Lamm, sondern als gerechter Richter, der die Welt richten wird. Diese Verheissungen sollen Trost und Ermutigung sein für alle Gläubigen, die es bis zu diesem Tag zum Teil sehr schwer haben werden auf dieser Welt.

Weshalb beginnt das Neue Testament mit dem Stammbaum? Weil es die beste Brücke bildet, zwischen dem Alten- und dem Neuen Testament. Zudem waren die Leser des Matthäusevangeliums damals meistens Juden. Für die Juden spielte der Stammbaum eine wesentliche Rolle, um an Jesus glauben zu können. Jeder Name in diesem Stammbaum war den Juden wohl bekannt und beinhaltete prägende Ereignisse in der Geschichte des Volkes Israel. Der Stammbaum war für die Juden wie ein Fotoalbum, in dem die wichtigsten Familiengeschichten im Überblick aufgelistet sind bis zu Jesus Christus, der den krönenden Abschluss, den Höhepunkt bildet, weil durch ihn alle Verheissungen erfüllt wurden.

Das Kapitel 1 im Matthäusevangelium beinhaltet aber noch mehr als bloss den Stammbaum. In den folgenden Versen wird von der Geburt Jesu berichtet. Es gibt nur zwei Evangelisten, die uns über die Geburt Jesu berichten:

1. Matthäus (Kapitel 1).

2. Lukas (Kapitel 3).

Der Stammbaum und die Geburt gehören zusammen und bilden das Fundament für alles, was Matthäus und die übrigen Schreiber des Neuen Testaments über Jesus zu sagen haben. Deshalb ist das erste Kapitel im Matthäus ein Schlüsseltext der Bibel, weil es über die Identität Jesu Auskunft gibt.

 

 I.   Die Erzählung der Geburt Jesu im Matthäus und im Lukas

Wie gesagt; im NT gibt es nur zwei Schreiber, die von der Geburt Jesu berichten (Mt 1-2; Lk 1-2). Es ist daher interessant, die beiden Berichte miteinander zu vergleichen.

Beispiel 1:
Matthäus ist mehr auf Joseph fokussiert, mit dem Gott kommuniziert und seine Pläne bezüglich der Schwangerschaft seiner zukünftigen Frau darlegt. Lukas hingegen berichtet mehr von Marias Sicht aus, dass ihr der Engel erschien (nicht Joseph), dass sie seine Worte im Glauben annahm und dass sie Elisabet besuchte.

Beispiel 2:
Im Matthäus waren es die reichen Sterndeuter, die das neugeborene Kind aufsuchten, um es anzubeten und teure Geschenke mitbrachten. Im Lukas hingegen wurde die Geburt Christi nur einer Gruppe von einfachen Hirten geoffenbart.

Beispiel 3:
Im Matthäus 1 beginnt der Stammbaum Jesu mit Abraham. Im Lukas 3 beginnt der Stammbaum mit Jesus selbst und geht zurück bis auf Adam und schliesslich auf Gott. Bei Lukas geht es mehr darum, Jesus der ganzen Welt vorzustellen und nicht bloss dem Volk Israel. Die beiden Stammbäume sind nicht genau gleich, weil sie unterschiedliche Zwecke verfolgen. Keines der Beiden ist deshalb falsch.

Beispiel 4:
Lukas berichtet als einziger von der Geburt des Johannes (Lk 1,57-80) und von der Weihung Jesu im Tempel (Lk 2,41-52).

 

 II.   Jesus ist der Messias für Israel

Wenn wir den Namen Jesus Christus hören, dann neigen wir in unserer heutigen Kultur dazu, ihn als Vor- und Nachnahme zu interpretieren. Die ursprüngliche Bedeutung ist aber ganz anders. Christus ist die griechische Bezeichnung für die hebräische Form Messias. Demzufolge ist Jesus Christus mehr als ein Name; er ist eine Berufung.

Was bedeutet Messias? Messias bedeutet der Gesalbte. Im AT wurden Könige und Propheten von Gott eingesetzt, indem sie zu ihrem Amt gesalbt wurden (siehe 1Sam 10,1). Sie wurden offiziell eingesetzt als Gottes Abgeordnete, Vertreter, Beauftragte und Bevollmächtigte. Messias war für die Juden der Inbegriff für den langersehnten König, den Gott dem Fürsten David versprochen hatte (2Sam 7). Der verheissene Sohn wurde dazu bestimmt, auf dem Thron seines Vaters Davids Platz zu nehmen und Israel für immer zu regieren. Diese Hoffnung auf den kommenden Erlöser wurde von den Propheten aufrechterhalten. Deshalb macht Matthäus immer wieder darauf aufmerksam, dass das alles, was mit Jesus geschah, durch die Worte der Propheten verheissen und erfüllt wurde (Jes 7,14; Mi 5,1.3; Hos 11,1; Jer 31,15).

Gott hat seinem Volk durch die Propheten versprochen das Reich wieder herzustellen, doch leider missverstanden die Juden Gottes Pläne einmal mehr. Sie meinten, dass es um die Niederlage ihrer irdischen Feinde ging, von denen sie unterdrückt wurden. Doch Jesus kam nicht, um ein weltliches Reich aufzurichten, sondern ein himmlisches (Joh 18,36).

Der Stammbaum im Matthäus zeigt, dass Jesus aus der Nachkommenschaft Abrahams und Davids kommt und somit sich als Gesalbter bestätigt. Im Matthäus 1 wird der Name Davids vor dem Namen Abrahams erwähnt, obwohl Abraham über tausend Jahre vor David lebte. Es geht darum, dass Jesus, der von Gott verheissene Nachfolger Davids ist, durch den das Königtum für alle Zeiten aufrechterhalten bleibt. Die Botschaft von Matthäus ist, dass Gottes Verheissungen an David und an ganz Israel sich durch die Person Jesu erfüllt hatten.

Das ist auch der Grund, weshalb Matthäus, Markus und Lukas (die das synoptische Evangelium bilden) die Lehre Jesu vom Reich Gottes betonen (im Matthäus oft „Reich der Himmel“ genannt). Jesus ist der vollkommene König. Mit seinem Kommen begann die Herrschaft Gottes auf dieser Erde. „Von da an begann Jesus zu verkündigen und sprach: Kehrt um! Denn nahe gekommen ist das Himmelreich“ (Mt 4,17). Die Zeit des Wartens war nun vorbei! Der Messias war gekommen und mit ihm das Reich Gottes. Seine Ankunft war die frohe Botschaft (= das Evangelium genannt). Denn es war die Zeit, in der sich Gottes Plan und Verheissungen endlich erfüllten (Gal 4,4). Deshalb wird auch von der frohen Botschaft gesprochen.

 III. Jesus ist der Retter der ganzen Welt

Wenn Jesus nur der Messias für Israel gewesen wäre, dann wäre das für alle andern Menschen, die keine Juden waren, nicht wirklich eine frohe Botschaft gewesen. Matthäus lässt uns wissen, dass Jesus viel mehr ist, als ein Retter eines einzigen Volkes. Jesus ist der Retter der ganzen Welt! (1Joh 2,2.)

In Matthäus 1,21 erklärt der Engel des Herrn dem Joseph dass er seinem Sohn den Namen Jesus geben sollte „denn er wird sein Volk von ihren Sünden retten“. Jesus ist die griechische Form von Jeschua (oder Jehoschua) und bedeutet: „der Herr rettet“ oder einfach „Retter“. Dieser Name wurde Jesus gegeben, weil er die ganze Menschheit von ihren Sünden retten soll. Jesus war nicht bloss ein nationaler Befreier für ein Volk, das sich von den Römern unterdrückt fühlte. Jesu göttlicher Auftrag war es, die ganze Menschheit von einem viel grösseren Unterdrücker als Rom, zu retten (Joh 3,16).

Der Stammbaum betont die universale Erlösung (die nicht bloss einem Volk zugute kommt, sondern allen Sündern). Wenn wir die Liste der 42 Generationen näher betrachten, dann werden wir an Sünder erinnert, die ein paar schreckliche Fehler begangen, wie zum Beispiel:

1. David, der sich schwer versündigte, durch die Unzucht mit Batseba, den anschliessenden Mord und durch Lüge (2Sam 11,4.15.22).

2. Jakob, der Patriarch der zwölf Stämme, war hinterlistig, einer, mit dem man nicht unbedingt Geschäfte machen wollte (Gen 27-31)!

3. Salomo, der weiseste Mann auf Erden, handelte in seinen reiferen Jahren so töricht (1Kön 11,1-8), indem er viele fremdländische Frauen heiratete, indem er es zuliess, dass diese Frauen den Götzendienst in Israel einführten.

4. Manasse, einer der schlimmsten Könige in Israel, der die Götzenaltäre im Haus Gottes im Tempel aufstellen liess (2Kön 21,1.4-6).

Alle diese Sünder werden im Stammbaum Jesu aufgelistet. Das ist ein klarer Hinweis dafür, dass Jesus kommen musste, um wirkliche Sünder von ihren Missetaten zu erretten. Der Stammbaum Jesu beinhaltete also keine vollkommenen Gottesmänner, sondern Sünder!

Die Liste der Vorfahren Jesu beinhaltet auch beide Geschlechter. Es werden fünf Frauen genannt: Tamar, Rahab, Rut, Batseba und Maria. Es war zwar nicht unbekannt, dass Frauen in die Liste eines jüdischen Stammbaums aufgeführt wurden, doch es war nicht die Norm (vergl. Gen 4,17-22; 10,1-20). Die fünf aufgelisteten Frauen betonen die Tatsache, dass Jesus kam, um Männer und Frauen zu retten. Gleichzeitig wird auch aufgezeigt, dass Frauen in Gottes Plänen schon immer eine wichtige Rolle spielten.

Zusätzlich ist der Stammbaum international. Vier, der fünf erwähnten Frauen waren nämlich keine Israelitinnen. Tamar war eine Kanaaniterin, die von Juda ausgewählt wurde, seinen Sohn zu heiraten (Gen 38,6). Rahab war auch eine Kanaaniterin, dazu noch eine Prostituierte (Jos 2,1). Rut war eine Moabiterin (Rut 1,4). Die Frau Urijas aber, Batseba, mit der David Ehebruch beging, war vermutlich eine Hetiterin, wie ihr Mann (2 Sam 11,3). So können wir bereits im Stammbaum einen Vorgeschmack des grossen Missionsbefehls Jesu erkennen mit dem das Matthäusevangelium endet (Mt 28,19-20a): „Geht nun hin und macht alle Völker zu Jüngern: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten habe.“

Durch den Stammbaum in Matthäus 1 erkennen wir, dass Jesus der Retter ist – von Männern und Frauen, von Juden und Heiden, denn alle Menschen haben gesündigt und brauchen Jesus (Röm 3,21; Gal 3,28).

 

 IV. Jesus ist Gottheit und Mensch zugleich

Beim gesamten Stammbaum Jesu gilt es zusätzlich zu wissen, dass Jesus nicht der biologische Sohn Josephs war. Zudem waren Maria und Joseph erst verlobt, was damals bedeutete, dass es noch keinen sexuellen Verkehr zwischen ihnen gab (Mt 1,18). Im Vers 25 wird bestätigt, dass Joseph mit Maria keinen sexuellen Umgang hatte bis das Kind geboren war. Zudem wird zweimal gesagt, dass Maria durch den Heiligen Geist schwanger wurde (V. 18.20). Im Vers 23 wird hinzugefügt, dass Maria noch Jungfrau war.

Die Tatsache, dass Joseph nicht der biologische Vater war, stellt die Rechtmässigkeit des Stammbaums in keiner Weise in Frage. Ein adoptierter Sohn war gesetzlich der Nachkomme seines adoptierten Vaters. Gemäss Matthäus trug die Geburt Jesu in aussergewöhnlicher Weise zur Erfüllung der Verheissung Gottes bei. Es geschah, wie der Prophet Jesaja vorausgesagt hatte (Mt 1,23; Jes 7,14): „Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und man wir ihm den Namen Immanuel geben. Das heisst: Gott ist bei uns.“ Mit andern Worten: Gott wählte diesen Weg, um seinen Sohn auf diese Welt zu bringen, der einerseits 100% Gott war und anderseits 100% Mensch. Nicht etwa 50/50, oder halb Mensch mit ein paar göttlichen Eigenschaften! Für unseren beschränkten Verstand, ist diese Tatsache unverständlich. Doch das ist Teil des Geheimnisses Gottes.

Ein Aspekt des Stammbaums ist es zu betonen, dass Jesus Mensch war wie wir, der menschliche Vorfahren hatte und zu einer ganz bestimmten Zeit in der Menschheitsgeschichte lebte (Lk 3,1-2). Viele, die in Jesus mehr sehen, haben damit Mühe, weil sie in ihm eine mystische Person sehen wollen. Doch Matthäus beginnt sein Evangelium nicht wie ein Märchen: „Es war einmal ein Mensch mit dem Namen Jesus ...“ Matthäus stellt uns den Sohn Gottes vor, der Mensch wurde mit Fleisch und Blut wie wir, doch er blieb ohne Sünde (Hebr 4,15; 1Petr 1,22; 2Kor 5,21).

Auf der andern Seite muss betont werden, dass Jesus Gott ist. Drei seiner Jünger haben das erfahren auf dem „Berg der Verklärung“ (Mt 17,1-8). Als Petrus, Jakobus und Johannes mit Jesus auf dem Berg waren, da verwandelte sich Jesu Angesicht, so dass sie ihn in seiner göttlichen Herrlichkeit sahen. Dabei erschienen ihnen Mose und Elia und eine Wolke überschattete sie. Petrus wollte für alle drei Gottesmänner eine Hütte bauen, als eine Stimme aus der Wolke sprach (Mt 17,5): „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Auf ihn sollt ihr hören!“ Bis zu diesem Zeitpunkt haben sie Jesus bloss als einen Menschen gesehen. Sie haben ihn schon als einen besonderen Menschen anerkannt. Doch nach diesem Ereignis begriffen die Jünger erst, dass Jesus viel mehr war als ein Mensch; er war Gottes Sohn im Fleisch. Paulus erklärt das in Kolosser 1,19; 2,9.

Aus dem Neuen Testament geht klar hervor, dass Jesus durch sorgfältige Planung und Vorbereitung auf diese Welt kam. Diese Tatsache wird dem Leser in den ersten beiden Kapiteln des Matthäusevangeliums bewusst gemacht. Sein Kommen wurde 800 Jahre vorausgesagt, durch den Prophet Jesaja (Jes 9,1-7). Sogar sein Name wurde durch den göttlichen Willen bestimmt. Im zweiten Kapitel von Matthäus wird uns gleichzeitig auch bewusst, wie Gott seinen Sohn auf übernatürliche Weise vor dem Tod beschützte. Die Sterndeuter wurden gewarnt, nicht zu Herodes zurückzukehren (Mt 2,12). Joseph erhielt durch einen Traum die Anweisung nach Ägypten zu fliehen (Mt 2,13-15). Nachdem Herodes gestorben war, erhielt Joseph in einem Traum von Gott grünes Licht nach Israel zurückzukehren (Mt 2,20). Der Sohn Gottes kam auf diese Welt, um als Mensch ein vollkommenes Leben zu führen und allen Menschen ein Vorbild zu hinterlassen (Hebr 12,2).

 

 Schlussfolgerungen

Wir sehen also, dass Matthäus 1 ein Schlüsseltext der Bibel ist, weil er uns einen kurzen Überblick über Israels reichhaltige und lebendige Geschichte gibt und Jesus als die endgültige Erfüllung präsentiert.

Das Ziel des Matthäusevangeliums war es nicht, uns eine Lektion in Geschichte zu erteilen. Es geht vielmehr um unseren Messias, unseren Retter, unser Gott im Fleisch zu bezeugen! Kein Mensch kann es sich leisten, diese Botschaft zu ignorieren, denn wir alle stehen in dieser Linie der Sünder. Wir alle brauchen Gottes Erlösung, Vergebung und die Wiederherstellung, die nur Jesus uns geben kann.

Deshalb ist das Matthäusevangelium und das ganze Neue Testament viel mehr, als eine schöne Geschichte über einen Menschen, mit dem Namen Jesu. Es ist die Aufforderung zur Umkehr, zum Gehorsam und zum Glauben an den lebendigen Gott und seinen Erlösungsplan für uns Menschen durch Jesus Christus!

 

Bibelstellenlist mit Retter, retten:
Mt 1,21             Denn er wird sein Volk erretten von ihren Sünden.
Mt 18,11          Der Sohn ... ist gekommen, um das Verlorene zu retten.
Mt 27,40-41   Rette dich selbst!
                                Andere hat er gerettet, sich selbst vermag er nicht zu retten.

Lk 23,35.39     Rette dich selbst und uns!
Apg 4,12            Es ist in keinem andern das Heil, denn es ist kein anderer Name ...
                                durch den wir gerettet werden müssen.
1Tim 2,4           Gott will, dass alle Menschen gerettet werden!