Bibel-01: Gottes Wort?

Die Bibel – Gottes Wort

 

Einleitung

Es ist verständlich, dass der allmächtige Schöpfergott mit seinen Geschöpfen eine Beziehung sucht und mit ihnen kommunizieren will. Der Mensch hebt sich durch seinen Verstand und freien Willen von den Tieren ab. Er ist auch fähig, mit seinem Schöpfer einen persönlichen Kontakt zu pflegen.

Deshalb will sich unser Gott und Herr durch sein Wort an uns offenbaren, wer er ist. Er will uns Sinn und Zweck seiner grossartigen Schöpfung erklären. Er will uns seinen Willen kundtun. Dazu inspirierte der Herr durch seinen Heiligen Geist verschiedene Autoren.

Doch, welche Gründe zeugen von der überirdischen Macht, die die Schreiber inspirierte? Wie hebt sich die Bibel von allen anderen Büchern ab? Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

 

 I.   Ihr Anspruch

Die Bibel bestätigt uns immer wieder unmissverständlich, dass ihre Worte von Gott kommen (unterschiedliche Beispiele in Amos 1,3; 5,17; 6,11; 8,3; 9,7). Gott lässt uns nicht in der Ungewissheit, von wem seine Worte stammen. Von Genesis bis zur Offenbarung bestätigt die Bibel immer wieder, dass die Worte von Gott stammen.

2 Petr 1,21: „Denn was an Weissagung einst ergangen ist, geht nicht auf den Willen deines Menschen zurück, vielmehr haben, getrieben vom heiligen Geist, Menschen im Auftrag Gottes gesprochen.“

2 Tim 3,16-17: „Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Zurechtweisung, zur Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit. So wird der Mensch Gottes vollkommen sein, befähigt zu jedem guten Werk.“

Diese Beispiele zeigen, dass die Bibel Gottes Wort an uns Menschen ist. Vieles in der Bibel kann nicht erklärt werden, weil sie göttlichen, d. h. überirdischen, Ursprungs ist. Sie kann niemals von einem Menschen geschrieben worden sein. Das beweisen die folgenden Beispiele.

 

 II.   Ihre Genauigkeit

Jesaja prophezeite um 739 v. Chr., dass das Südreich untergehen wird. Über hundertfünfzig Jahre vergingen, bis seine Worte eintrafen (586 v. Chr.). Im letzten Teil des Buches offenbarte der Herr dem Jesaja (Jes 44,28): „... der zu Kyros spricht: Mein Hirt! Und alles, was mir gefällt, wird er vollenden. Und zu Jerusalem wird er sagen: Es wird aufgebaut werden!, und zum Tempel: Werde gegründet!“ Das wird als Namensprophetie bezeichnet. Jesaja prophezeite einen König mit Namen, der zweihundert Jahre später lebte.

Als Jerusalem 586 v. Chr. zerstört wurde, befanden sich bereits viele Stadtbewohner in der babylonischen Gefangenschaft und konnten siebzig Jahre lang nicht in ihr Heimatland zurück kehren. Doch 539 v. Chr. wurde Babylon von den Medern und Persern erobert und König Kyros erliess auf einer Tontafel ein Dekret (das heute noch existiert). Das Dekret erlaubte den Juden, in ihr Heimatland zurück zu kehren und den Tempel wieder aufzubauen (siehe Esra 1,1-4). Diese Genauigkeit ist unglaublich, aber wahr! Jesaja konnte dies so genau prophezeien, weil er vom Heiligen Geist Gottes inspiriert wurde.

Das kürzeste alttestamentliche Buch, Obadja, sagt, dass Gottes Gericht über die Edomiter kommen und sie zerstören wird. Die Edomiter waren Nachkommen Esaus und lebten in felsigen Gebirgen, das sich vom Toten Meer bis ins südliche Palästina erstreckte. Deshalb glaubten die Edomiter, dass sie in ihren Gebirgen unzerstörbar seien (V. 3). Als Jerusalem zerstört und die Bewohner in die Gefangenschaft geführt wurden, freuten sie sich über das Unglück, das über Juda hereinbrach (V. 12). Übrigens, dieses Buch beginnt auch wieder mit den Worten (V. 1): „So spricht Gott der Herr über Edom: – vom Herrn haben wir eine Botschaft gehört.“

In Vers 18 wird bestätigt, dass im Haus Edom niemand überleben wird, weil es gegenüber seinem Bruder Jakob gewalttätig wurde (V. 10). Diese Prophezeiung erfüllte sich und die Edomiter wurden völlig ausgerottet. Wie konnte der Prophet solche genauen Aussagen machen, die sich Jahre später zutrugen?

Das Buch Nahum wird als das Bestattungslied Ninives bezeichnet. Ninive war die Hauptstadt Assyriens, die in den Tagen Jonas vermutlich 600'000 Einwohner hatte. Die Assyrer waren für ihre grausamen Folterungen gefürchtet. Doch Gott beschloss, diese Stadt völlig untergehen zu lassen (Nah 1,14). Auch Zefanja prophezeite Gottes Absicht (Zef 2,13-15): „Und er wird seine Hand ausstrecken nach Norden, um Assur zugrunde zu richten und Ninive zur Wüstenei zu machen, trocken wie die Wüste ... Das ist die übermütige Stadt, die in Sicherheit lebt, die in ihrem Herzen sagt: Ich und keine sonst! Wie wurde sie verwüstet, ein Lagerplatz für die Tiere! Jeder, der an ihr vorübergeht, wird zischen, wird seine Hand schwenken.“

Fast dreissig Jahre später war es dann soweit, 612 v. Chr. wurde Ninive von der Erde wie weggewischt. Die Stadt wurde völlig zerstört, so dass jahrhunderte lang niemand wusste, ob es dort jemals eine Stadt gab. Es wird gesagt, dass Alexander der Grosse (im dritten Jahrhundert v. Chr.) seine Armee über einen Hügel der ehemaligen Stadt führte und nicht wusste, dass sich unter seinen Füssen die Überresten der grossen und weltberühmten Stadt Ninive befanden. Noch heute ist dieser Ort Wüstengebiet. Wie kann es sein, dass sich die prophetischen Aussagen von Nahum und Zefanja bis ins Detail erfüllten?

Im Neuen Testament sagte Jesus den Untergang Jerusalems voraus. Er warnte und sprach in Bezug auf den Tempel (Mt 24,2): „Amen, ich sage euch: Hier wird kein Stein auf dem andern bleiben, jeder wird herausgeborchen.“ Seine Aussagen waren so detailiert, dass er sich als falscher Prophet entpuppt hätte, wenn nicht alles genau so eingetroffen wäre, wie er es vorhersagte.

Als Titus mit seiner römischen Armee 70 n. Chr. über Jerusalem hereinfiel, blieb nichts unerfüllt, was Jesus prophezeite. Selbst ausserbiblische Zeugen wie Josephus, sowie archäologische Nachforschungen ergaben, dass Jerusalem komplett zerstört wurde.

Können gewöhnliche Menschen solche genauen Vorhersagen machen?
Nein! Es gibt keine Erklärung für diese biblische Genauigkeit, ausser, dass die Bibel von Gott inspiriert wurde.

 

 III.  Ihr Inhalt

Der gesamte Inhalt der Bibel ist göttlichen Ursprungs und kann mit menschlicher Vernunft nicht erklärt werden. Kein Mensch hätte sich ein so komplexes Konzept ausdenken können. Der ganze Inhalt zeugt von göttlicher Macht und Vorhersehung.

Wer könnte sich schonb eine solch überwältigende Schöpfungsgeschichte ausdenken? In der Bibel lesen wir, wie Gott das Licht von der Dunkelheit trennte, sowie das Land vom Meer. Wir lesen, wie der Allmächtige die Vegetation schuf, Sonne, Mond und Sterne, samt den Jahreszeiten, den Tagen und Nächten. Es ist faszinierend zu lesen, dass der Schöpfer auch lebende Wesen im Wasser, in der Luft und auf dem Land schuf und dass alle ihre Nahrungsquellen und Ruhezeiten brauchen. Dann stellte er die ersten Menschen in den Garten Eden, wie es heisst, und gab ihnen Gebote über das, was sie essen und nicht essen durften. Als sie Gottes Gebote nicht befolgten, wurden sie aus dem Paradies vertrieben.

Wer wäre im Stande gewesen, sich ein solches Konzept auszudenken, das bis heute erklärt, weshalb der Mensch arbeiten muss, um sein tägliches Brot zu verdienen? Wer wäre je auf die Idee gekommen, über die Entstehung der Welt so detailliert zu berichten und wem wäre das unangenehme Thema Sünde und Schuld in den Sinn gekommen, das die Menschheit bis heute prägt?

Dann erwählte sich Gott einen Mann mit Namen Abram und sagte zu ihm (Gen 12,1-2): „Geh aus dem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde. Ich will dich zu einem grossen Volk machen und will dich segnen und deinen Namen gross machen, und du wirst ein Segen sein.“ Wer hat es denn in der Hand, einen Menschen gross zu machen? Der Herr änderte seinen Namen und versprach ihm, der Vater vieler Völker zu werden (Abraham = Vater der Menge). Gott bestätigte seine Verheissung dem Isaak, als auch dem Jakob. Der Herr änderte den Namen Jakob in Israel (das ist Gottesstreiter, siehe Genesis 32,29), woraus die zwölf Stämme geboren wurden, die als Israeliten bekannt wurden. Schliesslich siedelte Israel, mit einer Sippe von ca. siebzig Leuten (Ex 1,5), auf wundersame Weise nach Ägypten über.

In Ägypten wurde das Gottesvolk versklavt und in einer Zeit von 430 Jahren, stieg ihre Zahl auf ca. 2 ½ Millionen (Ex 12,40). Als sie in ihrer Sklavschaft zum Herrn schrien, sandte Gott Mose, der sie befreite. Sein Leben stand schon kurz nach seiner Geburt in grösster Todesgefahr (Mose bedeutet; der aus dem Wasser gezogene, Ex 2,10). Weil der Herr mit Mose grosses vorhatte, schonte er sein Leben auf wundersame Weise. Mit grossartigen Wundern führte Gott sein auserwähltes Volk durch Mose, aus Ägypten heraus in die Wüste, wo er ihnen am Berg Sinai die zehn Gebote gab.

Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich das Volk Israel immer wieder von ihrem Erlösergott abwandte und dafür gestraft wurde. Der Herr sandte seine heiligen Propheten, die das Volk zur Umkehr aufriefen. Doch leider war eine Spaltung des Reichs nicht zu verhindern, so dass sich das Volk 930 v. Chr. in ein Nord- und in ein Südreich abspaltete. Beide Reiche gerieten in Gefangenschaft; Israel 722 v. Chr. durch die Assyrer, Juda 586 v. Chr. durch die Babylonier. Doch der Herr brachte einen Rest aus der babylonischen Gefangenschaft nach Jerusalem zurück, um die Stadt und den Tempel wieder aufzubauen.

Obschon das Volk Israel immer wieder vom Herrn abfiel, liess der Herr von seinem Verheissungsplan nicht ab. Die Nachkommen Abrahams sollten der Menschheit zum Segen werden. Es war allein Gottes Plan, dass aus David schliesslich der verheissene Messias als ewiger König in die Welt kam. Welcher Mensch wäre fähig gewesen, sich einen solch detaillierten Heilsplan auszudenken, der Jahrhunderte dauerte, bis er sich erfüllte?

Dann, die einzigartige Aufzeichnung des Lebens Christi. Über dreihundert Prophezeiungen wurden Jahrunderte vorher gemacht und erfüllten sich alle bis ins Detail. Eine Jungfrau sollte nicht von einem Menschen, sondern vom Heiligen Geist gezeugt werden und den ersehnten Messias auf die Welt bringen. Das ist einmalig in der Menschheitsgeschichte und so überwältigend. Sie bezeugt die Gottheit Jesu, der hundertprozent Gott und hundertprozent Mensch war. Jesus lebte als Mensch ohne Sünden und verkündete Gottes Heilsplan allen Generationen (Phil 2,6-11). Er wies auf das kommende Reich Gottes hin und bewirkte übernatürliche Wunder und Zeichen (Mt 4,23). Er gab sein Leben als vollkommenes Opfer für die Sünden von uns Menschen hin und auferstand am dritten Tag von den Toten. Vierzig Tage nach seiner Auferstehung wurde er in den Himmel entrückt, wie es die Schriften voraussagten (Lk 24,46-51).

Es ist unmöglich, dass ein Mensch sich so eine aussergewöhnliche Geschichte ausdenken könnte! Für alle diese Ereignisse kann es nur eine Schlussfolgerung geben: Der allmächtige Gott inspirerte auserwählte Autoren, die seinen Heilsplan für die Menschheit niederschrieben.

Eine weitere geschichtliche Tatsache ist die Gründung der Gemeinde. Am ersten Pfingstfest, nach der Auferstehung Christi, wurde der Heilige Geist wie versprochen, über seine auserwählten Apostel ausgegossen (Apg 2,14). Sie begangen in allen Sprachen den Menschen, die sich in Jerusalem aufhielten, das Evangelium Jesu zu predigen, obschon sie keine Gelehrten waren (Apg 4,13). Nachdem Petrus seine erste Predigt hielt, liessen sich ungefähr dreitausend Menschen taufen und zur Gemeinde hinzufügen (Apg 2,41). Diese Wiedergeborenen waren voller Freude und lebten im Glauben an Jesus Christus ein vorbildliches Gemeinschaftsleben, indem sie Gott anbeteten und füreinander sorgten (Apg 2,44-47). Was für eine einmalige und wunderbare Geschichte, die viele Menschen in allen Generationen bis heute so sehr beeindruckte, dass sie diesem Vorbild folgten und sich für das christliche Leben entschieden.

Die Bibel wurde von vierzig verschiedenen Autoren, an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten, verfasst. Diese sechsundsechzig Bücher bilden eine Einheit und passen perfekt zusammen. Das kann nur dadurch erklärt werden, dass der allmächtige Gott hinter all dem steckt. Das ist, als würden vierzig Musiker mit ihren verschiedenen Instrumenten ein Konzert geben, ohne vorher miteinander geübt zu haben und ohne einen falschen Ton zu spielen. Der Inhalt der Bibel passt wie ein Orchester perfekt zusammen. Wie ein Dirigent eines Orchesters, dirigiert der allmächtige Gott die einzelnen Schreiber durch den Heiligen Geist, so dass daraus ein wunderschöner Heilsplan erklingt, der für die Menschheit wohltuend ist in den Ohren. Das Leben eines Menschen ist viel zu kurz, um solch einen perfekten Überblick über eine Geschichte zu haben, die mehrere Jahrtausende dauerte.

 

 IV.  Ihre Macht

Die Bibel besitzt eine übernatürliche Macht, die unvergleichbar zu andern Büchern ist, die von Menschen geschrieben wurden. Die Bibel ist unzerstörbar.

Jesus versprach (Mt 25,35): „Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen.“

2. Petrus bezeugt (1 Petr 1,24-25): „Denn alles Fleisch ist wie das Gras, und all seine Pracht wie die Blume des Feldes. Das Gras verdorrt und die Blüte fällt ab, das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit.“

Jeder Versuch, die Bibel zu zerstören und vollständig auszurotten, scheiterte.

Die Bibel leitet uns an. Wer sich die göttliche Weisheit zu eigen macht, der wird –

- Gott und den Sinn des Lebens verstehen lernen (Spr 2,1-5),

- mit anderen Menschen besser zu Recht kommen (Spr 3,3-4),

- richtige Entscheidungen im Leben treffen (Spr 8,32-36),

- ein glückliches und gesegnetes Leben führen (Spr 4,20-27).

Wie kein anderes Buch enthält sie viele gute Anleitungen zum Leben.

Die Bibel besitzt die Macht, uns völlig zu verändern. Jesus sagte zu seinen Jüngern (Joh 6,63b): „Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben.“ Gottes Geist vermag noch heute jeden Menschen zum Guten zu verändern (Röm 8,5-8; Eph 4,23-24). Gottes Geist schenkt uns Vergebung und ein neues Leben (Kol 2,13). „Wenn also jemand in Christus ist, dann ist das neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2 Kor 5,17).

In der Bibel lernen wir Gottes Gnade kennen, die uns völlig verändert und zu guten Werken anspornt (Tit 2,9-14; Eph 2,8-10).

Die Bibel vermag zu beurteilen. „Denn lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt hindurch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Mark und Bein und urteilt über Regungen und Gedanken des Herzens. Und kein Geschöpf ist verborgen vor ihm, sondern alles ist nackt und bloss vor den Augen dessen, dem wir Red und Antowrt zu stehen haben“ (Hebr 4,12-13). Es ist unglaublich, welch grosse Macht von der Bibel ausgeht. Sie kennt unsere tiefsten Gedanken und Wünsche. Wer die Bibel liest, dem kommt es vor, als ob die Schreiber unsere Gedanken gelesen hätten.

Wie kann diese grosse Macht der Bibel erklärt werden? Welcher Mensch wäre fähig, sich ein solch komplexes Werk auszudenken? Es gibt nur eine Antwort: Die Bibel kommt von Gott, unserem unermüdlichen und kreativen Schöpfer, der nach seinem Willen die Menschheitsgeschichte schreibt!

 

 Schlussfolgerungen

Die Bibel zeugt von sich selbst und überzeugt vom Anfang bis zum Ende, dass sie göttlichen Ursprungs ist. Ihr Anspruch, ihre Genauigkeit, ihr Inhalt und ihre Macht, heben sich deutlich von allen anderen Büchern ab. Unser Schöpfergott hat sich diesen einzigartigen Weg ausgedacht, um mit Menschen aller Generationen zu kommunizieren und eine persönliche Beziehung aufzubauen.

Gottes Wort enthält für uns gefallene Menschen eine gute Nachricht. Es gibt einen Schöpfer, der uns liebt und uns testen lässt (Joh 3,16). Gottes Ziel für uns Menschen ist das Heil unserer Seelen (1 Petr 1,9).